HSV

Terodde oder Hinterseer? Es kann nur einen geben...

Morgen noch eine Trainingseinheit, dann geht es endlich wieder los. Per Bus geht es nach Dresden, wo dann am Montag das erste Pflichtspiel bei Dynamo bevorsteht. Ein schwieriges Spiel gegen einen gerade erst in die Dritte Liga abgestiegenen Traditionsklub, der seinerseits große Ziele hat und sich dafür gern einen Motivationsschub via Pokalsensation mit in die eigene Saison nehmen will. „Wir wissen um die Schwere der Aufgabe“, betont Trainer Daniel Thioune seit Bekanntwerden der Auslosung immer wieder. Und er zeigt auch im Training mit seinen klaren, lautstarken Ansagen sehr deutlich, dass es ernster wird. Auch für die Spieler, deren Vorbereitung jetzt in Form von Nominierung und Nichtnominierung von Trainerseite abschließend beurteilt wird.

Manches ändert sich nie, und: Thioune gibt Kapitän bekannt

Heute um 11 Uhr wurde es offiziell bekanntgegeben: Der HSV hat einen neuen Hauptsponsor. Orthomol heißt dieser, und das wisst Ihr alle natürlich auch schon seit gestern. Da war der Deal tatsächlich keine 15 Minuten nach Unterschrift bekanntgeworden. Zumindest haben wir von der Rautenperle um kurz nach 16 Uhr schon die Nachricht mit dem Wortlaut erhalten, „Orthomol ist der neue Hauptsponsor des HSV“. Wobei ich hierbei nicht vergessen darf und unbedingt noch einmal lobend erwähnen erwähnen will, dass die Zusammenarbeit mit meinen Freunden von „HSV1887tv“ herausragend war. Sie brachten die ganze Geschichte ins Rollen und baten mich, diese Meldung zu verifizieren – was ich tat. Ergebnis: Alles korrekt.

Thioune schöpft brachliegendes Potenzial aus

Die nächsten zwei Wochen werden spannend. In allen Bereichen. Im Sponsoring soll sich in den nächsten Stunden/Tagen entscheiden, wer der neue Partner wird. Zudem ist  noch offen, ob Klaus Gjasula rechtzeitig für das Spiel in Dresden am Montag die Freigabe vom Gesundheitsamt bekommt. Zudem kehren einige Spieler aus Verletzungen/Pausen in den Kader zurück und erhöhen den Konkurrenzkampf. Wie sich dieser nach sechs Wochen Vorbereitung entschieden hat, werden wir ansatzweise am Montag gegen Dresden sehen. Das vorläufige Ergebnis dann am Freitag darauf im Eröffnungsspiel der zweiten Liga gegen Fortuna Düsseldorf. Ergo: Die Generalprobe dessen, was sich Trainer Daniel Thioune vorstellt sehen wir am Montag in Dresden. Wie gut das Ganze ist dann am Freitag gegen Düsseldorf.

Einfach zu viel Gesabbel

Ich muss mich heute kurz halten. Termine, die keiner braucht, haben mich heute ganz schön ins Straucheln gebracht, da sie so nicht eingeplant waren. Aber so ist das manchmal. Geht Euch und dem HSV ja auch nicht anders. Da läuft auch nicht alles nach Plan. So hat der HSV als einzige Mannschaft sein neues Trikot noch nicht vorgestellt – weil man noch keinen Hauptsponsor hat. Die Gespräche laufen gut und in die richtige Richtung heißt es. Aber inzwischen ist klar, dass der HSV seine ursprünglich erhoffte Summe von rund 3 Millionen Euro pro Jahr nicht erreichen wird. Inzwischen ist es eh ein Kampf gegen die Uhr – und je länger es dauert, desto schwieriger wird die Verhandlungsposition für den HSV, der öffentlich eh schon unter Druck steht.

Wenn Trennung das Vernünftigste ist...

Zwei Tage haben die HSV-Profis von Trainer Daniel Thioune freibekommen. Das dürfte reichen, um mal so richtig durchzuschnaufen und ab Mittwochnachmittag wieder voll anzugreifen. Immerhin sind es dann auch nur noch fünf Tage Vorbereitung auf den ersten echten Härtetest im DFB-Pokal bei Dynamo Dresden am kommenden Montag – wo wir übrigens auch mit der ersten Auswärtscouch der Saison 2020/21 für Euch dabei sein werden. Aber das ist jetzt (noch) nicht das Thema. Interessant sind die Personalien des HSV, die bis zum Ende dieser Transferfrist noch zu klären sind. Allesamt auf ihre ganz individuelle Art und Weise. Also selbst die, bei denen es so aussieht, als könnten sie gar nicht mehr sauber gelöst werden. Wie bei Julian Pollersbeck zum Beispiel.

Der neue Trainer kennt den Weg

Ok, das jetzt ist wieder einer dieser Momente, in denen man viel falsch machen kann. Es ist das Ende der Vorbereitung und der HSV hat in einem Test gegen einen guten Gegner ein wirklich gutes Spiel gemacht. Er hat sogar gewonnen. Hinten zu null – vorne gleich zweimal erfolgreich. Mit einem Aaron Hunt als Leader auf dem Platz, wie ich ihn in der abgelaufenen Saison nur ein- oder zweimal gesehen habe. Mit einem Sonny Kittel, der Ballverlusten nachjagte, Zweikämpfe annahm und nach vorn kreativ wirkte. Lukas Hinterseer, dem seine HSV-Zeit in den letzten Wochen in Hamburg nicht wirklich leichtgemacht wurde, traf und Debütant Tomi Leistner machte trotz einiger natürlicher Abstimmungsprobleme einen guten Eindruck. Und dann scheint heute auch noch die Sonne – also alles gut? Mitnichten. Aber es ist ein Weg, der richtig gut werden kann…!

2:0 gegen Hertha - HSV überzeugt bei Generalprobe

Einige offene Fragen sollten heute ihre Beantwortung finden. Zum Beispiel die Torwartfrage, Und die dürfte zumindest für Julian Pollersbeck nach den klaren Aussagen von Daniel Thioune („Die Entscheidung ist gefallen – gegen Pollersbeck!“) geklärt sein. Und während Pollersbeck zwar auf dem Spielberichtsbogen stand, standen lediglich Tom Mickel und Daniel Heuer Fernandes auf dem Platz. Der frisch Degradierte postete stattdessen leicht provokante Bilder von sich in HSV-Montur via Instagram, die vermuten lassen, dass er mit der Entscheidung nicht zufrieden ist. Trainer Thioune sagte nach dem Spiel noch, dass er eine gewisse mentale Müdigkeit bei Pollersbeck ausgemacht habe. Aber: Fortsetzung folgt. Da bin ich mir ziemlich sicher. Leider.

Generalprobe für den „halben HSV“

Der HSV hat sich abgeschottet. Heute Nachmittag ging es zum Abschlusstraining v0r dem Abschlusstest morgen gegen Hertha BSC ins Stadion. Dort wurden letzte Details einstudiert vor dem letzten Testspiel dieser Sommervorbereitung – und es kommt mir so vor, als sei der HSV tatsächlich noch nicht im Ansatz fertig mit dem, was Daniel Thioune einstudieren wollte. Ebenso wenig steht der finale Kader -aber das war ja auch so zu erwarten. Auch deshalb wird es sehr interessant sein, morgen zu sehen, wen Thioune aufstellt. Und vor allem, in welchem System er agieren lässt. Zwei Sechser? Oder Dreierkette? Doppelspitze oder nur ein Stürmer?

Wie sich der Fußball (zu) wichtig macht...

Ich habe ihn bisher viel gelobt. Und ich glaube auch heute noch, dass Seifert im Sinne seines Jobs sehr viel richtig macht. Auch heute. „Die Organisation und Durchführung dieser Spielzeit wird um ein Vielfaches komplizierter als die Beendigung der letzten Spielzeit“, betonte Christan Seifert da am Nachmittag. Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga sprach nach der virtuellen Mitgliederversammlung der 36 Erst- und Zweitligisten in Frankfurt mit Nachdruck und gab sich fast schon staatsmännisch auf der Pressekonferenz. „Man muss kein Philosoph und kein Prophet sein, um die Aussage zu treffen, dass dies die anspruchsvollste und schwierigste Spielzeit des professionellen Fußballs in Deutschland wird.“

Die Basis ist da - jetzt kommt's auf Thioune an

Es sind noch knapp fünf Wochen, die der HSV hat, um seinen Kader final zusammenzustellen. Das Trainingslager ist absolviert und am Sonnabend findet sogar schon der letzte Test vor Saisonbeginn statt, wenn es im Volksparkstadion gegen den Erstligisten Hertha BSC geht. Es wird die letzte Möglichkeit für die Spieler sein, sich im Spiel für einen Stammplatz zu empfehlen. Und es ist tatsächlich ein guter  Moment, um einmal ein erstes Fazit zu ziehen, wie weit der HSV insgesamt schon ist. Und dafür zähle ich gern einmal auf, was ich vor dieser Wechselperiode als größte Baustellen erachtet hatte: Der HSV hatte keine klare Nummer eins. Der HSV hatte immer wieder Probleme bei hohen Bällen in den eigenen Sechzehner. In der Innenverteidigung fehlte Kopfballstärke und Tempo. Auf der Außenbahn rechts kam zu wenig offensiv. Auf der Sechs fehlte der Abräumfaktor. Auf der zehn fehlte das Tempo im Umschaltspiel. Auf der Neun fehlte nach dem Abgang von Pohjanpalo der Knipser. Der HSV-Kader war nicht stabil genug, um Talente zu tragen und zu entwickeln.

Das Problem mit der Torwart-Frage beim HSV

Heute in 14 Tagen geht es in Dresden ins erste Pflichtspiel. Im Pokal bei Dynamo Dresden will der HSV den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals klarmachen. Keine einfache Aufgabe bei den gerade erst in die Dritte Liga abgestiegenen Sachsen, die unter der Führung von Sportchef Ralf Becker das große Ziel Wiederaufstieg verfolgen. Es ist zudem der einzige Wettbewerb, in dem sich der HSV sportlich zusätzliche  Einnahmen erwirtschaften kann. Gelder, die man aktuell weder durch Sponsoring noch aus den zentral vermarkteten TV-Einnahmen generiert. Im Gegenteil: Der HSV steht aktuell nackter da denn je. Kein Namensgeber fürs Stadion, kein neuer Trikotsponsor. Die Gespräche hierfür seien sehr weit und man gehe fest davon aus, dass man bis zum ersten DFB-Pokalspiel mit dem neuen HSV-Hauptsponsor auf der Brust auflaufen werde, heißt es. Aber das eben auch schon seit einigen Wochen.

HSV reist ab - mit Fragen im Gepäck

Trainer Daniel Thioune neigt nicht zu Übertreibungen. Im Gegenteil. Der Pegel schlägt eher selten in die eine oder andere Richtung aus. So auch nach dem Testspielsieg gegen Feyenoord Rotterdam. Er habe viele gute Dinge gesehen, sei aber nicht zufrieden. Auch der Umstand, dass seine Mannschaft am gestrigen Sonnabend einen freien Nachmittag erhalten habe, sei nicht dem Sieg, sondern einer vorher schon besprochenen Belastungssteuerung geschuldet. Dass die Spieler trotzdem nicht wirklich viel unternehmen konnten, lag eher am Regen, der eingesetzt hatte.

Thiounes Lehren aus dem Trainingslager

Morgen geht es schon wieder zurück nach Hamburg. Eine Woche Trainingslager im österreichischen Bad Häring gehen zu Ende und haben den neuen HSV-Trainer zweifellos schlauer gemacht. Er weiß inzwischen, was seine Youngster in der Defensive leisten können – und was man auf kurze Sicht erwarten darf. Soll heißen: Er weiß, dass ein Jonas David und ein Stephan Ambrosius Spieler sind, mit denen man auf lange Sicht im Abwehrzentrum planen kann. Mindestens auf Zweitliganiveau. Er weiß aber auch, dass die beiden zusammen noch nicht reichen, um in dieser Saison die eigenen Ziele zu erreichen. Mehr noch: Thioune holte sich über mutiges Testen die Bestätigung, dass ein erfahrener Abwehrchef neben einem der beiden Youngster ebenso für den Moment hilft, die Abwehr zu stabilisieren, wie es dem jeweils neben dem „Säulenspieler“ eingesetzten Youngster hilft, sich zu entwickeln. Eine Win-Win-Situation.

Guter 1:0-Sieg gegen Feyenoord - Leistner kommt für zwei Jahre

Endlich! Das hat mir nach einer gefühlt langen Phase mit durchwachsenen Partien echt mal wieder gut gefallen. Bis auf die individuellen Unachtsamkeiten von anfangs Josha Vagnoman und später noch Julian Pollersbeck sowie Tom Mickel und Jung in der zweiten Halbzeit hat der HSV heute mit der Dreierkette gegen den niederländischen Topklub Feyenoord Rotterdam richtig gut gearbeitet. Klar, die kapitalen Fehler dürfen nicht passieren und hätten den HSV auch 0:2 oder gar 0: 3 zurückliegen lassen können – aber diese Fehler sind mit etwas mehr Konzentration und etwas weniger müden Beinen abstellbar. Zudem muss ich sagen, dass mir in der Offensive die Umstellung von Sonny Kittel auf die Zehn sehr gut gefallen hat. Ebenso wie der erneut sehr fleißige Manuel Wintzheimer, der sich mit seinem Sieg-Treffer erneut zu empfehlen wusste. Dass zudem die rechte Seite mit Vagnoman hinter Narey besser harmonierte als gestern Bakery Jatta mit Vagnoman – es passte in das insgesamt gute Spiel des HSV und sorgte für den überraschenden, aber verdienten 1:0-Sieg des HSV gegen Feyenoord Rotterdam…

Der HSV steckt in der Sackgasse

Wären nur alle so findig wie HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein – man hätte den Kader wahrscheinlich längst zusammen und würde wahrscheinlich von der Champions League träumen. Das allerdings alles andere als geringe Problem hierbei: Es sieht fast alles schöner aus, als es in Wirklichkeit ist. Es ist alles nur geliehen. Ein Prinzip, das der HSV schon vor Wettstein sehr intensiv praktiziert hat und das wirtschaftlich dieses Jahr beim HSV dazu führen könnte, dass auch das letzte Eigenkapital aufgebraucht ist. Das zumindest vermuten einige (inzwischen) Außenstehende und sprechen von einem Verlust von 30 Millionen Euro für das laufende Geschäftsjahr.

2:3 gegen Stuttgart - HSV schlägt sich selbst

Marco Hagemann, der Kommentator von  bei „Servus TV“, sprach immer wieder von einem sehr kurzweiligen, temporeichen Spiel und schien begeistert. Es würde von beiden Teams bei den vorherrschenden 28 Grad im Schatten eine erstaunlich „hohe Intensität“ an den Tag gelegt. Und das mag auch gestimmt haben. Allerdings brauchte der HSV beim 2:3 gegen den VfB Stuttgart im Rahmen des Helden-Cup in Kufstein auch fast eine gesamte Halbzeit, um diese hohe Intensität auch ein wenig wirkungsvoll einzusetzen. Dann war es Neuzugang Simon Terodde, der gegen seinen Exklub VfB Stuttgart einen Konter über Josha Vagnoman und Bakery Jatta aus kurzer Distanz mit links einnetzte (43.). Ein schön schneller Konter, wie ihn Trainer Daniel Thioune nur zu gern gesehen haben wird.

HSV: Kader offenbart Nachholbedarf

Ich habe mir das Spiel noch mal angeguckt. Und ich habe mich geärgert. Vor allem darüber, dass ich statt der 90 Minuten auch das vom HSV zur Verfügung gestellte Highlight-Video hätte gucken können. Diese 84 Sekunden Minuten zusammen mit dem klaren Statement von Trainer Daniel Thioune nach dem Spiel - es hätte gereicht, um zu manifestieren, dass der HSV in der aktuellen Konstellation keine Ansprüche auf die oberen Tabellenplätze stellen darf. „Ergebnisse tun immer gut, wenn man gewinnt. Das ist gut für die Seele und gut für den Kopf“, sagte  Thioune, nachdem seine Jungs über dreimal 30 Minuten angesetzten Test gegen das alles andere als starke dänische Team von Randers FC mit 1:2 verloren hatte. „Das hat nicht Not getan. Das zweite Tor haben wir dem Gegner geschenkt“, ärgerte sich Thioune. „Wir hatten zu viele Ballverluste und zu wenig Tempo. Das ist etwas, woran wir in den nächsten Tagen arbeiten werden. Wir werden in den nächsten Spielen auch noch mal einige Dinge ausprobieren und verändern.“ Muss er auch.

Der ganz normale Berater-Wahnsinn beim HSV

Manchmal kann man gar nicht so dumm denken, wie es denn letztlich kommt. Und bei Josha Vagnoman tut mir der Spieler tatsächlich schon leid. Andauernd muss er sich erklären, obwohl er eigentlich gar nichts erklären will. „Ich will echt nichts sagen“, so der junge Rechtsverteidiger, der sich aktuell einem Gerücht erwehren muss, dass sich schon so lange wiederholt in den Medien wiederfindet, dass viele einfach behaupten: „Dann muss ja was dran sein!“ Dabei ist an dem Gerücht, dass er zu Hellas Verona wechseln wird so gar nichts dran. Nie gewesen. Wie es trotzdem immer weder in die Medien kommt? Ganz einfach: Weil lediglich ein windiger, in der Szene verschriener Berater durchdreht und einfach nicht locker lässt.

Terodde: „Ich versuche, vorneweg zu gehen“

Es war tatsächlich so, dass der Regen aufhörte, als er fertig war. Vorher hatte sich Terodde gut eine Dreiviertelstunde mit den Reservisten und Rekonvaleszenten auf dem hinteren Trainingsplatz bewegt. Nicht besonders intensiv, aber mit kleinen Wettbewerben und Strafen (in Form von Liegestützen). „Es hat Spaß gemacht“, freute sich Terodde, als er zu uns kam. Was sonst sollte er uns auch sagen? Immerhin war es seine erste Einheit als HSV-Profi. Und auch in dem darauffolgenden Interviewmarathon behielt Terodde diese Maxime bei. Viele lobende Worte über den neuen Arbeitgeber, mit dem er nach Stuttgart und Köln zum dritten Mal aus der zweiten in die erste Liga aufsteigen will. „Eigentlich gefällt mir diese gezeigte Demut beim HSV zuletzt sehr gut. Ich war schnell überzeugt, als ich von dem Weg erfuhr, den der HSV gehen will.“

HSV gewinnt Terodde und verliert Test gegen dänischen Meister

Das große Thema heute ist natürlich Simon Terodde, der sich um 8 Uhr morgens schon zum Medizincheck erschienen war und im Anschluss daran seinen Vertrag bis Saisonende beim HSV unterschrieb. „Wir sind sehr froh, dass dieser Transfer geklappt hat. Simon Terodde kennt die Liga und hat eindrucksvoll bewiesen, dass er sehr genau weiß, wo das Tor steht», so HSV-Vorstand Jonas Boldt in einer Club-Mitteilung über den Stürmer. Der Kontakt habe schon länger bestanden, meinte Terodde. Am Ende seien aber die Gespräche mit dem neuen Trainer Daniel Thioune ausschlaggebend gewesen. „Die Entscheidung für den HSV ist mir danach leichtgefallen.“ Dem HSV auch, wenn man den Verantwortlichen glauben darf.

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