Boldt

Schnappt sich der HSV einen Ex-Paulianer?

So, die Weihnachtspause ist vorbei. Und weiter geht es. Auch hier in der Rautenperle werde ich mich bis zum Jahreswechsel natürlich weiterhin bemühen, Euch auf dem aktuellsten Stand zu halten. Zumal der HSV am Sonntag schon wieder spielt. Das fühlt sich zwar irgendwie komisch an, da vom Bio-Rhythmus des Profifußballs her jetzt eigentlich erst einmal eine kurze Vorbereitungsphase mit Trainingslager kommen müsste, in der dann ausgiebig über potenzielle Zu- und Abgänge gesprochen wird. Aber wie gesagt – dieses Jahr ist cornonabedingt eben alles anders. „Normalerweise begrüßt man seine Spieler am ersten Trainingstag nach der Winterpause mit einem freundlichen ‚frohes Neues‘. Diesmal nicht“, sagte uns Trainer Daniel Thioune heute nach der ersten Einheit, die nach etwas mehr als 75 Minuten auf dem Platz beendet war, lachend. Mal runterkommen, etwas entspannen. „Etwas Quality-Time mit der Familie“, so Thioune. Mehr sei dieses Jahr eben nicht drin.

Der HSV muss die eigenen Hürden aus dem Weg räumen

Es wird noch einmal Druck gemacht. Von außen wie von innen. „Unsere Achse, die wir uns vor der Saison vorgestellt haben, mit Sven Ulreich, Toni Leistner, Klaus Gjasula und Simon Terodde kommt jetzt so langsam in den Flow“, sagt Trainer Daniel Thioune zwar. Aber damit macht er nur noch einmal deutlich, dass sich der HSV gerade von seinen Führungsspielern mehr erwartet.  Aber er ist hier noch vergleichsweise ruhig: „Vielleicht muss man nicht nur mit den jungen Spielern Geduld haben, sondern auch mit den älteren.“

Thiounes Plan für fröhliche Weihnachten

So, liebe alle! Das war anders geplant – ist aber nicht zu ändern. Eigentlich wollte ich heute ein ausführliches Stück zum Thema Defensive machen, die trotz nomineller Verbesserung in den letzten Wochen mehr Probleme hatte als zu Saisonbeginn. Aber verschiedene (sehr spannende) Termine haben es so durchkreuzt, dass ich erst jetzt (19.18 Uhr) diese Zeilen beginnen kann. Um es nicht zu spät werden zu lassen (und weil die Kinder ins Bett müssen), verlege ich mich hier und heute auf eine Art Update inklusive der Pressekonferenz und unserem neuen „HSV, was geht ab“.

Ruhe bewahren - und arbeiten!

Es muss eigentlich gar nicht geredet werden. Je weniger man leistet, desto weniger sollte man reden. Umso mehr sollte man sich darauf verlegen, an der Verbesserung zu arbeiten. Und das sage ich, dessen Arbeit massiv davon abhängt, was er sieht und vor allem: was er hört. Ich erbitte auf der einen Seite das Gespräch mit dem Trainer, dem Vorstand und den Spielern. Auf der anderen Seite fände ich es besser, wenn sich alle mal gepflegt auf ihre Kernbereiche konzentrieren würden? Ja! Ich verzichte tatsächlich nur zu gern auf die täglichen Interviews, Presserunden und ähnliches, wenn der HSV dafür anfängt, die Ursachen zu bekämpfen und nicht wieder aktionistisch nach einem Schuldigen sucht, der dann für ein bisschen Ruhe geopfert wird. Das war bislang noch immer so – und das hat bislang noch nie funktioniert. Und das würde es auch diesmal nicht.

Die Minderleistungskultur beim HSV schlägt zurück

Als mich meine Rautenperle-Freunde Kevin und Scholle vor dieser Saison fragten, ob ich etwas aus psychologischer Sicht zur Situation des HSV sagen könne, habe ich im Juli dargestellt, wie die Leistung einer Mannschaft der Spiegel der Kultur einer Organisation (hier: des HSV) ist und inwiefern der Aufbau einer Höchstleistungskultur der Schlüssel zum Erfolg ist ein Kulturwandel beim HSV.

Der HSV sucht seine Achse

Kritik nach Niederlagen ist okay. Kritik, so lange sie sachlich ist, sogar immer. „Der Wind ist okay. Er bläst ein bisschen doller, aber ich habe ein breites Kreuz“, sagte dementsprechend auch Trainer Daniel Thioune heute. Er hatte sich wie schon nach Kiel auch nach dem 1:3 gegen Bochum selbst in die Kritik einbezogen hatte. „Ich stelle mich ganz gern in die Wind, auch im Hamburger Schietwetter.“ Natürlich habe er gemerkt, dass die Kritik etwas lauter geworden sei, „aber das ist okay. Dem stelle ich mich, dem stelle ich mich mit der Mannschaft“, so der 46-Jährige. Wenn die Kritik lauter werde, zeige das, dass die Menschen eine gewisse Erwartungshaltung hätten. „Und diese Erwartungshaltung ist unser Antrieb.“

Klare Kante bei Ambrosius

Wie es denn sein kann, dass ich nicht voll in Alarmstellung geraten bin, wurde ich heute gefragt. Diesen Ambrosius dürfe der HSV „doch nicht auch noch“ verprellen, hieß es. Und ich wusste zunächst nicht, wie ich es sagen sollte, ohne meinen Gegenüber komplett zu verärgern. Lange habe ich überlegt, um dann zu antworten: „Wenn er gehen will, muss er gehen.“ Die Reaktion meines Gesprächspartners? Verständnisloses Kopfschütteln, gefolgt von der Ansage, dass ich doch endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen sollte. Als ich darauf wiederum entgegnete, dass ich eben genau das damit machen würde, verstärkte sich das Kopfschütteln. Dennoch haben wir im Anschluss daran eine durchaus konstruktive Diskussion begonnen.

Der HSV sucht den Hamburger Weg

Manchmal geht es dann sogar noch viel schneller, als man denkt. Erst am Sinnabend hatte ich Euch noch mal geschrieben, was die Allermeisten bis dahin ja auch schon ahnten: Der HSV plant, weitere Anteile zu verkaufen, um sich so eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit zu verschaffen. Unser Blogfreund Dr. Olaf Ringelband hat es ja über die wissenschaftliche Ausarbeitung der drei Forscher anschaulich gemacht, wie simpel manchmal Erfolgsrezepte aussehen können. Sportlich zumindest. Allein finanziell scheint der HSV auch weiterhin nicht den richtigen Weg gefunden zu haben.  Die Umfirmierung in eine KGaA, die ich Euch am Sonnabend schon angedeutet hatte, wird inzwischen ganz offen beworben.

Zehntes Millionen-Minus in Folge - kommt jetzt Kühne?

Es gibt fast immer Kausalitäten, wenn hochrangige HSV-Verantwortliche plötzlich und unvermittelt Interna raushauen. Und ohne mir oder meinen Kollegen hier zu nahe treten zu wollen, aber: Selten sind es die investigativen Fragen allein. Zumeist steckt ein Bedürfnis dahinter – wie im SportBild-Interview am Mittwoch, in dem Marcell Jansen bereits mächtig Vorarbeit für den heute veröffentlichten Geschäftsbericht leistete. Seinen Aussagen nach könnte der HSV  in der Corona-Krise auch eine komplette Saison ohne Zuschauer im Stadion überstehen. Der Vorstand um Finanzchef Frank Wettstein habe die Lage früh erkannt und gute Maßnahmen getroffen, lobte der 35 Jahre alte ehemalige Fußballprofi und fügte an: „Unter normalen Umständen, das heißt ohne die Pandemie, hätten wir für das abgelaufene Geschäftsjahr eine schwarze Null geschrieben.“ Der Zweitliga-Tabellenführer werde inzwischen auch anders wahrgenommen. „Dass er sich verändert hat, seriös arbeitet, nicht über seine Verhältnisse lebt“, so Jansen optimistisch. Für mich etwas zu optimistisch, denn die nackten Zahlen sind noch lange nicht die eines wirtschaftlich funktionierenden Klubs.

Ein guter Tag für den HSV

Er bleibt. Jonas Boldt hat seinen Vertrag beim HSV heute bis 2023 verlängert.  „Wir haben großes Vertrauen in Jonas' Arbeit und wollen die sportlich strategische Gesamtentwicklung fortsetzen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende und Präsident des HSV e.V., Marcell Jansen, heute Mittag nach Verkündung der Vertragsverlängerung, die bei den allermeisten Fans mehrheitlich für Freude gesorgt hat. Von der so lange vermissten, dringend notwendigen Konstanz ist da immer schnell die Rede – und mich nervt diese eindimensionale Totschlag-Argumentation ein wenig. Denn Konstanz schlägt eben nicht Qualität und System.  Von daher hat es mich nie tangiert, dass der Aufsichtsrat sich hier nicht hat treiben lassen, sondern die Gespräche in aller Ruhe geführt, bewertet und im Anschluss daran entschieden hat.

„Die, die auf dem Platz stehen, müssen brennen“

Trotz der steigenden Corona-Zahlen und der drastisch verschärften Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Pandemie herrscht beim HSV und dem FC St. Pauli so etwas wie „Derby-Stimmung light“. Gerade HSV-Trainer Daniel Thioune betonte heute die emotionale Bedeutung des 104. Stadtderbys. „Wir haben eine Verantwortung. Wir wollen dafür sorgen, dass alle Menschen, die es mit dem HSV halten, am Montag mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen“, sagte der 46-Jährige. „Die, die auf dem Platz stehen, müssen brennen. Und die, die nicht auf dem Platz stehen, müssen dafür sorgen, dass die Jungs angezündet werden.“ Seine Spieler müssten wissen, „wie gut es tun kann, ein Derby zu gewinnen. Ich habe ein paar Jungs in meiner Truppe, die das Gefühl kennen. Denen habe ich gesagt: Erzählt den anderen, wie schön es sein kann, ein Derby zu gewinnen. Aber hebt auch den Finger und zeigt, wie verwundbar man sein kann, wenn man ein Derby verliert.“

Was diesen HSV von den Derby-Verlierern unterscheidet

Am Ende ist man es immer selbst. „Ich kann als Trainer Richtungen vorgeben, nicht aber den Antrieb für den Weg dorthin“, hatte Daniel Thioune gesagt, als er sich im Sommer als neuer HSV-Trainer vorstellte.  Es läge immer am Spieler, die Portion Eigenmotivation mitzubringen, die ihn besser als andere macht, so Thioune, dessen Worte selten mehr Berechtigung haben werden in dieser Saison, als jetzt am Freitag im voraussichtlich „ruhigsten Derby aller Zeiten“, wie die Kollegen der BILD heute titelten. Denn dort müssen sich die Spieler allesamt hochfahren, ohne dass sie das Theater der rivalisierenden Fangruppen drumherum haben und  ohne die 57.000 Zuschauer, die ansonsten das Volksparkstadion zum Hexenkessel verwandeln würden. Wobei ich den zuletzt 1000 Anhängern damit wirklich nicht zu nahe treten will, denn die haben tatsächlich ordentlich Dampf gemacht…

Thiounes neuer Plan für Aue

Drei Spiele, neun Punkte – es läuft gut in der Liga für HSV-Trainer Daniel Thioune, der heute auch abseits des Platzes einen Sieg einfahren konnte. Der 46-Jährige gewann heute den „Fußball-Spruch des Jahres“, wie die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur, die den Fußball-Kulturpreis 2020 in vier Kategorien vergeben hat, bekanntgab. Thioune hatte sich (damals noch als Trainer des Ligarivalen VfL Osnabrück) kritisch über jene Clubs geäußert, die im Zusammenhang mit dem Fall Bakery Jatta Einspruch gegen die Wertung ihrer Spiele gegen den HSV in der Zweiten Liga einlegten. Jatta, an dessen Identität es Zweifel gegeben hatte, war in diesen Partien zum Einsatz gekommen, die unterlegenen Klubs hofften auf Punkte am Grünen Tisch.

Quo vadis, Jonas Boldt?

Rom. Die Ewige Stadt. Wird sie wieder zum Schicksal für den HSV? Die Alteingesessenen unter Euch werden wissen, worauf ich anspiele: im Sommer 1991, nach nur einer Saison in der Hansestadt, wechselte Thomas Doll zum damals aufstrebenden Serie A - Klub Lazio Rom. Italiens Liga war zu diesem Zeitpunkt das Nonplusultra in der Welt. Die Laziali zahlten satte 15 Millionen DM für den flinken Angreifer, der die Herzen der Hamburger im Sturm erobert hatte. Die Finanzen des damals schon am Rande des Ruins wandelnden Traditionsklubs waren somit zwar auf einen Schlag saniert - doch die sportliche Zukunft der Mannschaft war im selben Moment erheblich in Frage gestellt. 

Thioune lässt Leistner und Heuer Fernandes zappeln

Die Corona-Zahlen in Hamburg steigen signifikant. Nicht wenige rechnen damit, dass es in Sachen Stadionbesuch nach der kurzen Lockerung seitens der Stadt schon bald wieder neue Einschränkungen geben wird. Und auch im Umfeld vom nächsten HSV-Gegner FC Erzgebirge Aue ist ein Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Aues Profis zuletzt nur individuell trainieren. „Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme unsererseits. Nach einem weiteren Test können wir hoffentlich wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Alles andere wäre sehr kontraproduktiv für uns“, sagte FC-Trainer Dirk Schuster. Dass die Sachsen als Tabellenzweiter zum Spitzenreiter nach Hamburg reisen, wollte Schuster angesichts des frühen Zeitpunkts nicht überbewerten. „Ich möchte trotz der Tabellenkonstellation nach dem zweiten Spieltag nicht von einem Spitzenspiel sprechen. Die Unterschiede zwischen beiden Vereinen sind einfach zu groß“, erklärte der 52-Jährige.

Thioune schöpft brachliegendes Potenzial aus

Die nächsten zwei Wochen werden spannend. In allen Bereichen. Im Sponsoring soll sich in den nächsten Stunden/Tagen entscheiden, wer der neue Partner wird. Zudem ist  noch offen, ob Klaus Gjasula rechtzeitig für das Spiel in Dresden am Montag die Freigabe vom Gesundheitsamt bekommt. Zudem kehren einige Spieler aus Verletzungen/Pausen in den Kader zurück und erhöhen den Konkurrenzkampf. Wie sich dieser nach sechs Wochen Vorbereitung entschieden hat, werden wir ansatzweise am Montag gegen Dresden sehen. Das vorläufige Ergebnis dann am Freitag darauf im Eröffnungsspiel der zweiten Liga gegen Fortuna Düsseldorf. Ergo: Die Generalprobe dessen, was sich Trainer Daniel Thioune vorstellt sehen wir am Montag in Dresden. Wie gut das Ganze ist dann am Freitag gegen Düsseldorf.

Terodde: „Ich versuche, vorneweg zu gehen“

Es war tatsächlich so, dass der Regen aufhörte, als er fertig war. Vorher hatte sich Terodde gut eine Dreiviertelstunde mit den Reservisten und Rekonvaleszenten auf dem hinteren Trainingsplatz bewegt. Nicht besonders intensiv, aber mit kleinen Wettbewerben und Strafen (in Form von Liegestützen). „Es hat Spaß gemacht“, freute sich Terodde, als er zu uns kam. Was sonst sollte er uns auch sagen? Immerhin war es seine erste Einheit als HSV-Profi. Und auch in dem darauffolgenden Interviewmarathon behielt Terodde diese Maxime bei. Viele lobende Worte über den neuen Arbeitgeber, mit dem er nach Stuttgart und Köln zum dritten Mal aus der zweiten in die erste Liga aufsteigen will. „Eigentlich gefällt mir diese gezeigte Demut beim HSV zuletzt sehr gut. Ich war schnell überzeugt, als ich von dem Weg erfuhr, den der HSV gehen will.“

Onana: „Ich glaube, ich habe alles richtig gemacht“

Gerade in Hamburg muss man offenbar etwas vorsichtiger sein. Zumindest, wenn es um junge Fußballer geht, die ihre ersten Schritte in den Profifußball gehen wollen. Gerade erst war Luca Waldschmidt vom SC Freiburg als Nationalspieler zu Benfica Lissabon gewechselt. Ein Spieler, mit dem man in Hamburg nichts anzufangen wusste. Leider. Und ähnliche Verläufe gibt es aus den letzten 20 Jahren noch und nöcher zu berichten. Von daher bin und bleibe ich trotz meiner bisherigen Begeisterung für Amadou Onana auch nach dem heutigen Gespräch vorsichtig. Vielleicht schütze ich damit ja auch den Spieler – obgleich ich „befürchte“, dass der junge Belgier sich mit seinen sportlichen Leistungen sehr bald ein Rampenlicht erspielen kann, dem so junge Spieler erst einmal gewachsen sein müssen. Wobei: Diesen Eindruck macht der junge Belgier.

Nie war die Chance im HSV-Nachwuchs größer

Es gibt sie, die guten Nachrichten aus dem Nachwuchs. Klar, werden jetzt alle sagen: Horst Hrubesch ist ja auch wieder zurück! Und das ist auch tatsächlich eine gute Nachricht. Eine sehr gute sogar, da man sich mit Hrubesch einen fachlich hochkompetenten und menschlich einwandfreien HSV-Sympathieträger ins Boot geholt hat. Ein  gutes Vierteljahrhundert hat der einstige HSV-Stürmer in den verschiedenen Nachwuchs-Nationalmannschaft täglich mit allen Klubs Deutschlands zu tun gehabt, die die entsprechenden Talente in ihren Reihen hatten. Sehr viel Zeit und Möglichkeiten also, genau zu sehen, welche Maßnahmen und Strukturen über die Jahre greifen und welche eben nicht.  Eine riesengroße Chance für den gesamten HSV-Nachwuchs. Aber das ist nur ein kleiner Teil des Ganzen, wenn man mal genauer hinschaut.

Pohjanpalo für Hinterseer? Das kann nicht die Lösung sein

Der Name Joel Pohjanpalo hat bei den HSV-Anhängern noch immer einen guten Klang. Heute wurden wir sogar ganz offiziell angeschrieben und gebeten, eine Petition zu starten, damit der Finne zurück zum HSV kommt. Hintergrund: Der 25 Jahre alte Finne vom Bundesligisten Bayer Leverkusen, der in der Rückrunde ausgeliehen war und in 14 Spielen neun Treffer erzielte, soll wieder auf dem Markt sein. Das berichtet der „Kicker“ . Demnach habe Bayer Leverkusen ihn nicht im Sturm eingeplant. Ob Pohjanpalo erneut verliehen oder diesmal verkauft werden soll, ist unklar. Der Vertrag des Finnen in Leverkusen läuft noch bis Sommer 2022 und sein Marktwert beträgt zwei Millionen Euro. Noch.

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