Hamburger SV

Liga-Fortsetzung, EM, HSV - das ist der aktuelle Stand 

Niemand kann heute sagen, was morgen noch gilt. Gefühlt gibt es im Sekundentakt neue Entwicklungen rund um das Coronavirus, die vor allem das öffentliche Leben von uns allen, aber natürlich auch den Fußball betreffen - und damit auch den HSV. Doch klar ist: Sowohl der gesamte Sport, Fußball und der HSV haben sich den Entscheidungen der Verantwortungsträger in der Politik unterzuordnen. Bereits am Samstag berichteten wir von den ersten Maßnahmen, die der HSV eingeleitet hat - diesbezüglich gibt es auch keinen neuen Stand. Wir informieren euch deswegen über die generelle Lage im Blog. Weil es unsere Pflicht ist und wir euch mit unseren gewissenhaft recherchierten Informationen versorgen wollen. 

Liga-Stopp wegen Corona - so geht es beim HSV weiter 

Zugegeben: Durch die aktuelle Situation ist auch bei uns in der Redaktion eine gewisse Unsicherheit entstanden. Wie geht es nach dem Liga-Stopp wegen des Coronavirus weiter? Wie berichten wir in der nächsten Zeit? Und wie schaffen wir es dabei, die derzeitige Lage nicht zu unterschätzen, dabei aber trotzdem gewissenhaft und seriös einzuordnen? Die DFL hat am Freitag zwei Stunden vor dem geplanten Anpfiff der Partie Greuther Fürth gegen den HSV die erste Liga-Unterbrechung der Fußball-Geschichte bekanntgegeben. Historisch - im negativen Sinne. Die drängendsten Fragen (Szenarien für die Zukunft, Regelung der Auf- oder Abstiege, finanzielle Einbußen) haben wir euch direkt in einem Live-Video auf YouTube beantwortet - oder es zumindest versucht. Minütlich kann sich die Situation verändern, wir alle müssen darauf reagieren. Selbiges gilt für den HSV, der erste Maßnahmen getroffen hat, wie es in den kommenden Tagen weitergehen wird. 

Bei Saison-Abbruch - diese Szenarien könnten den HSV betreffen 

Deutsche Eishockey Liga, National Basketball Association, La Liga - diese drei großen Profisport-Ligen stehen beispielhaft für eine Gemeinsamkeit: Sie haben ihren Spielbetrieb wegen des grassierenden Coronavirus schon ausgesetzt. Auch ein Saisonende von Champions League und Europa League gilt als sicher - die Fußball-Europameisterschaft wird zudem wohl auch verschoben. Bei Veröffentlichung dieses Blogs war es zwar noch nicht so weit, doch auch vom vorzeitigen Ende von erster und zweiter Bundesliga in Deutschland ist auszugehen. Es wäre der einzig logische Schritt, nachdem bei Zweitligist Hannover 96 mit Timo Hübers und Jannes Horn bereits zwei Spieler positiv auf das Covid-19-Virus getestet worden sind und sich ab sofort die gesamte Mannschaft für 14 Tage in häuslicher Quarantäne befindet. Der HSV flog am Donnerstag Nachmittag Richtung Fürth, Stand jetzt wird die anstehende Partie bei Greuther Fürth auch ausgetragen - ohne Zuschauer. Doch was passiert danach? 

HSV-Machtkampf? Hintergründe zu Hoffmann und Boldt 

Beim Blick in die Zeitung, oder beim Hören des Morning-Calls ist dem einen oder anderen HSV-Fan am Mittwoch Morgen sicherlich das Frühstück im Halse stecken geblieben. Auf der aktuellen Titelseite des „Hamburger Abendblatts“ prangert ein großes Bild von HSV-Vorstandsboss Bernd Hoffmann, darunter die Zeile: „Machtkampf an der HSV-Spitze!“ Der Leitartikel selbst trägt die Überschrift: „Der große Krach.“ Die Protagonisten, um die es gehen soll: Bernd Hoffmann, Sportvorstand Jonas Boldt und eigentlich sogar alle Teile der HSV-Führungsebene. Der Artikel ist fundiert, der Rechercheaufwand groß, der Großteil der Indizien und Beispiele konkret belegt. Die Rautenperle liefert Hintergründe und Einordnungen zum angeblichen HSV-Knatsch. 

HSV-Geisterspiel in Fürth - Dorsch-Berater äußert sich 

Es war letztlich keine Überraschung mehr: Am Nachmittag verkündete die SpVgg. Greuther Fürth, dass die kommende Partie gegen den HSV ohne Zuschauer stattfinden wird. Der Grund: Der Landtag Bayern hat wegen des grassierenden Coronavirus beschlossen, bis zum 19. April alle Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern auszusetzen. Anders äußerte sich dagegen das Land Berlin und damit auch Bundesligist Union Berlin. Zum Heimspiel gegen den FC Bayern will der Verein seine Zuschauer nicht ausschließen. Gegensätzliche Aussagen - gemeinschaftliche Ungewissheit. Fraglich, ob das Union-Vorhaben tatsächlich in die Realität umgesetzt werden kann. Beim Nachmittagstraining waren indes alle HSV-Profis - bis auf die Langzeitverletzten und Jordan Beyer - dabei. Und auch Christian Nerlinger, der Berater von Heidenheim-Spieler Niklas Dorsch, hat sich noch einmal in Bezug auf unseren Montagsblog geäußert. 

So bereitet sich der HSV auf Corona-Folgen vor - Treffen mit Dorsch 

Der HSV muss sich dieser Tage mit einer Situation beschäftigen, die es in Fußball-Deutschland so noch nicht gegeben hat: Wegen des Coronavirus hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn empfohlen, alle Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern in Deutschland abzusagen. Dies würde helfen, die unkontrollierte Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. In einem am Nachmittag veröffentlichten Statement verkündete DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, dass der kommende Spieltag der ersten und zweiten Bundesliga wie geplant stattfinden würde: „Gleichzeitig steht es außer Frage, dass die Saison wie vorgesehen bis Mitte Mai zu Ende gespielt werden muss, um Auf- und Absteiger sowie die Teilnehmer für die internationalen Wettbewerbe zu ermitteln. Nur so erhalten Clubs und DFL trotz schwieriger Umstände für die kommende Spielzeit Planungssicherheit.“ Im Klartext: Es muss gespielt werden - zur Not eben ohne Zuschauer. Deswegen stehen dem HSV wohl in den kommenden Wochen Geisterspiele bevor. Bei dieser Thematik erscheint es fast nebensächlich, dass HSV-Co-Trainer Tobias Schweinsteiger nach unseren Informationen am Montag Morgen gemeinsam mit FC Heidenheim-Spieler Niklas Dorsch und dessen Berater Christian Nerlinger im Flieger von München nach Hamburg saß. 

Beyer-Verletzung überschattet HSV-Sieg 

Vor 41.317 Zuschauern hat der HSV im heimischen Volksparkstadion mit 2:1 gegen den SSV Jahn Regensburg gewonnen und damit die sportliche Talfahrt gestoppt. Soweit die Fakten. Denn dieser Erfolg war an diesem Nachmittag eigentlich die Nebensache: Rechtsverteidiger Jordan Beyer musste wenige Minuten vor dem Ende mit einer Halsstütze und einer Trage vom Platz gebracht werden. Laut HSV-Trainer Dieter Hecking sei Beyer auf dem Platz zweimal bewusstlos gewesen und unmittelbar danach ins Krankenhaus zu weiteren Untersuchungen gebracht worden. Der Verdacht: schwere Gehirnerschütterung. Gesicherte Informationen über den Gesundheitszustand des 19-Jährigen konnte der Verein jedoch noch nicht mitteilen. 

HSV will Wende - Hoffnungsträger Fein

Drei Spiele in Folge ohne Sieg, darunter zwei Pleiten, nur ein geschossenes Tor: Zu einem ungünstigen Zeitpunkt in der Saison steckt der HSV in einer sportlichen Talsohle. Aufgrund der aufkeimenden Unruhe im Umfeld sah sich sogar Vorstandsboss Bernd Hoffmann zu einem öffentlichen Statement befohlen. Hoffmann stärkte der sportlichen Leitung um Sportvorstand Jonas Boldt und Trainer Dieter Hecking den Rücken, sprach allerdings auch unverblümt von einer „Krise“, in der sich der HSV befinden würde. Der Zusatz: „Honeymoon is over“ verleitete seinen Worten weiteren Zündstoff. An Trainer-Routinier Hecking, mehr als 20 Jahre dabei, perlten diese Sätze öffentlich ab - er widersprach. Es knirscht im Gebälk, doch noch ist das HSV-System nicht lahmgelegt, sondern voll funktionsfähig. Gegen „Angstgegner“ Regensburg (drei Duelle, kein Sieg) will der HSV die Wende schaffen, um beim Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga nicht ein zweites Mal krachend zu scheitern. Wie genau das gelingen soll und was in Bezug auf den kommenden Gegner zu beachten ist, erfahrt ihr wie gewohnt in unserem Teamvergleich. 

Hecking und die Suche nach Erklärungen für die HSV-Situation

Pressekonferenzen vor Pflichtspielen sind Alltag im Fußball-Business. Mancher Kollege würde sogar sagen: lästiger Alltag. In vielen Momenten mag diese Ansicht sogar zustimmen: Fragen nach dem Personal, dem kommenden Gegner, der persönlichen Befindlichkeit. Trainer und Funktionäre verstecken sich auf dem Podium oftmals hinter leeren Worthülsen. Doch Pressekonferenzen sind auch die alltägliche Möglichkeit, den Verantwortlichen eines Vereins die entscheidenden Fragen zu stellen, die die Fans bewegen. Und auch wenn das vielleicht manchmal - aus den unterschiedlichsten Gründen - zu kurz kommt, war das Mediengespräch mit HSV-Trainer Dieter Hecking vor dem richtungsweisenden Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg in vielerlei Hinsicht anders.

So kämpft HSV-Verteidiger Gyamerah für sein Comeback

Seit mittlerweile 115 Tagen kämpft Jan Gyamerah (24) für sein Comeback. Mitte September hatte sich der gebürtige Berliner sein linkes Wadenbein gebrochen. Operation, Behandlungen, Reha - „Jambo“ kennt diese Situation. In seiner noch jungen Karriere warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück, die Karriere schien 2014/2015 wegen einer komplizierten Adduktorenverletzung kurz vor dem Ende. Entdecker Peter Neururer, damals Trainer beim VfL Bochum, prophezeite dem ehemaligen U-Nationalspieler Deutschlands immer eine große Karriere.

Bitter! Strittige VAR-Entscheidung kostet HSV den Sieg

Zum Jahresabschluss 2019 hat der HSV bei Darmstadt 98 2:2-Unentschieden gespielt. Dabei führten die Hamburger zweimal. Mangelhaftes Abwehrverhalten bei beiden Gegentreffern und eine strittige VAR-Entscheidung in der 78. Spielminute kosteten der Mannschaft von Trainer Dieter Hecking den Sieg, der insgesamt nicht unverdient gewesen wäre.

Stürmerproblem - HSV sollte Hinterseer vertrauen

Seit dem 26. Oktober und dem 6:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart ist der HSV insgesamt in eine erste Mini-Krise gerutscht - vor allem die Stürmer hat es dabei besonders heftig erwischt. Seit diesem Spiel sind Lukas Hinterseer (vier Saisontore), Martin Harnik (zwei Saisontore) und Bobby Wood (kein Saisontor) ohne eigenen Treffer geblieben. Das nominelle Sturm-Trio im absoluten Formtief. Alternativen im Kader? Bislang Fehlanzeige. Deswegen verwundert es nicht, dass die Verantwortlichen in Hamburg nach genau diesen im Winter suchen. Dabei sollten sie aber nicht vergessen, einem ihrer Stürmer das absolute Vertrauen auszusprechen. 

Pleite in Osnabrück - Hecking und eine bittere Erkenntnis

Der HSV kann auswärts nicht mehr gewinnen. Auch im sechsten Ligaspiel in Folge blieb die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking in der Fremde ohne Erfolg. Dieses Mal wurden die Rothosen sogar für eine erschreckend schwache Phase im ersten Durchgang mit einer verdienten Niederlage bestraft: 1:2 hieß es vor 15.800 Zuschauern am Ende an der Bremer Brücke. Diese Pleite lieferte eine bittere Erkenntnis: Bei der Vielzahl an Ausfällen (Hinterseer, Hunt, Jatta,  Gyamerah, Vagnoman) stößt der HSV-Kader qualitativ an seine Grenzen. Trainer Dieter Hecking übte darüber hinaus deutliche Kritik an der Mannschaft in einem weiteren Punkt.

HSV verpasst Sieg gegen Bielefeld - Hecking kritisiert Schiedsrichter

In der ausverkauften Schüco-Arena (26.515 Zuschauer) trennten sich Arminia Bielefeld und der HSV im Zweitliga-Topspiel leistungsgerecht 1:1 (0:1). Im ersten Durchgang verpasste es ein starker HSV, frühzeitig das Spiel zu entscheiden. Nach dem umstrittenen Ausgleichstreffer in der zweiten Halbzeit waren es aber die Bielefelder, die die besseren Gelegenheiten hatten und sich den Punkt am Ende nachträglich verdienten. Der HSV muss sich den Vorwurf gefallen lassen, im ersten Abschnitt zu wenig aus seinen Chancen gemacht zu haben. Auch die Gründe für das passive Auftreten in Halbzeit zwei müssen deutlich analysiert werden.

Erstes U21-Training - so geht es mit Papadopoulos weiter

Es hätte gepasst, wenn Kyriakos Papadopoulos tatsächlich mit der U21 zum Spiel bei Jeddeloh gereist wäre. Im heutigen Training wirkte es nicht so, als habe der Grieche in irgendeiner Weise Berührungsängste mit der tiefsten Liga, in der er seit seinem 15. Lebensjahr je gespielt hat. Regionalliga statt Champions League – damit muss man erst mal klarkommen. Und der Grieche scheint das zu schaffen. Mehr noch: Nach der Doppelschicht heute sammelte der einstige griechische Nationalspieler Bälle zusammen und trug sie zusammen mit den anderen HSV-Youngstern vom Patz. Eine Szene, die ich von ihm nicht einmal bei den Profis gesehen habe. Zumindest sehr lange schon nicht mehr.

Hintergründe zum Papadopoulos-Aus beim HSV

Es ist die Meldung des Tages: Kyriakos Papadopoulos (27) wird mit sofortiger Wirkung nur noch bei der U21-Mannschaft (Regionalliga Nord) trainieren, im Winter soll das Kapitel HSV mit einem Vereinswechsel in der Karriere des ehemaligen Top-Talents vollständig geschlossen werden. Eine Trennung in Etappen, die normalerweise enormes Explosionspotenzial besitzt. Weil jedoch alle Beteiligten klug handelten und offen miteinander umgegangen sind, wird sie geräuschlos, ohne Schlammschlacht und ohne die eigentlich gewohnte HSV-Posse auskommen. Ein Hintergrundbericht.

Bielefeld und Stuttgart - so besteht der HSV die Mega-Wochen

Die Vorbereitungen auf die Mega-Wochen für den HSV in der zweiten Bundesliga laufen. Ab Montag geht es innerhalb von nur elf Tagen gegen Arminia Bielefeld (21.10.) und zweimal gegen den VfB Stuttgart (26.10. in der Liga; 29.10. im DFB-Pokal). Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking geht mit 20 Punkten nach neun Partien und der Tabellenführung im Rücken in diese richtungsweisenden Spiele. Doch Zweifel sind noch nicht gänzlich ausgeräumt. So besteht der HSV die Mega-Wochen.

Hecking verrät sein Rezept gegen „Angstgegner“ Regensburg

Nach dem Tod seines Vaters hat sich HSV-Trainer Dieter Hecking vor dem Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg (Samstag, 13 Uhr) zum ersten Mal wieder öffentlich geäußert und sein Rezept gegen den „Angstgegner“ Regensburg verraten. Der 55-Jährige fordert eine Mischung von spielerischen Lösungen und rustikalen Zweikämpfen von seiner Mannschaft. Abseits der Tagesaktualität gibt es ebenfalls Nachrichten rund um ehemalige Spieler aus dem HSV-Kosmos.

Derbypleite abgehakt und besser als intern geplant

Jonas Boldt (37) ist seit 118 Tagen Sportvorstand beim HSV. Medial hat sich der gebürtige Nürnberger bislang nicht groß in den Vordergrund gedrängt. Nach der 0:2-Niederlage im Stadtderby beim FC St. Pauli, gleichbedeutend mit der ersten Pleite der Saison, nahm sich Boldt ausführlich Zeit, um öffentliche Fragen zu beantworten. Auch Tim Leibold sprach nach dem Training mit den Medien. Eines wurde in beiden Gesprächen deutlich: Der HSV hat die Derbyniederlage abgehakt, zumindest soll dieser Eindruck glaubhaft vermittelt werden. Und: Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking steht aktuell besser da als intern vermutet. Im Fall Jatta soll es zudem neue Erkenntnisse geben.

Publikumsliebling Petric über seinen Derby-Moment

Fünfmal schellen - dann nimmt Mladen Petric (38) am anderen Ende der Leitung ab: „Hallo?“ Er isst gerade zu Mittag, daher ist es für ihn zunächst unpassend, um über das anstehende Stadtderby zu sprechen: „Ruf gerne noch einmal in einer halben Stunde an.“ Gesagt - getan. Mit dem 61-fachen Torschützen für den HSV haben wir über seinen persönlichen Derby-Moment, die aktuelle Situation in der zweiten Liga und seine eigene Zukunft gesprochen.

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