Zweite Liga

Osnabrücks Erfolgsarchitekt Schmedes warnt vor HSV-Kapitän Aaron Hunt

Er geht wieder rund. Zumindest zwischendurch scheint das Knie von Trainer Dieter Hecking weniger Probleme zu machen. „Dabei habe ich mit der Reha noch gar nicht angefangen“, so der Coach mit einem Lächeln. Vor ein paar Wochen wurde bei ihm ein Meniskusschaden festgestellt, der konservativ behandelt werden soll. Mit Erfolg offensichtlich. Der Trainer war heute zumindest sichtlich gut gelaunt nach der Vormittagseinheit und fügte hinzu: „Was meint ihr, wie es erst danach aussieht.

Bitte genau so weiter, HSV...!

Er hat ja nicht Unrecht. Wirklich nicht. Wenn Trainer Dieter Hecking das Schwarzweiß-Denken in Hamburg thematisiert, ist das mit Sicherheit sinnhaft. Mit der übertriebenen Häufigkeit dieser Kritik will Hecking die Erwartungshaltung in Hamburg realistischer gestalten. Und ich für meinen Teil würde behaupten: Mission erfüllt. Der HSV ist für mich inzwischen ein Zweitligist, der das realistische Ziel Wiederaufstieg verfolgt. Und in den Bewertungen der Spiele kann ich für meine Hamburger Kollegen und mich behaupten, dass wir das auch auf genau dieser Basis bewerten. Soll heißen: Auch ein knapper Sieg gegen Dynamo Dresden kann gut sein. Denn auch wenn ein Tabellen-17. der Zweiten Liga dem HSV im eigenen Stadion alles abverlangt, heißt das längst nicht mehr, dass der HSV unter seinen Möglichkeiten geblieben ist. Das Kurioseste an dem Ganzen: Diese Erwartungshaltung kommt tatsächlich eher von denen, die Heckings Kritik an der Berichterstattung bejubeln und davon sprechen, dass der HSV endlich einen Trainer hat, „der es der Presse mal so richtig zeigt“.

HSV-Trainer Heckings Startelf-Poker - Hinterseer droht auszufallen

Und das in einem Spiel, in dem erst nach mehr als einer Stunde eingewechselt wurde und das sogar noch mit 0:1 gegen Fußballzwerg Lettland verloren ging: Lukas Hinterseer hat es doch ein wenig doller erwischt. „Eine stärkere Prellung“ sei der Grund, weshalb der Angreifer auch heute nicht mittrainieren konnte. Das ließ der HSV zumindest offiziell so verlautbaren. Ergo: Es läuft aktuell wirklich nicht rund für Lukas Hinterseer, der beim HSV nach nur zwei Treffern aus den letzten neun Ligaspielen intern wie extern in die Kritik geraten ist.

Die HSV-Abwehr: Alte Probleme, neue Hoffnung

Jonas Boldt kann das. Er ist smart. Vor allem aber kann er sich ausdrücken - und geschickt Antworten auf einfache Fragen vermeiden, ohne dabei zu lügen. Manche nennen es „glatt“. Ich behaupte, Boldt hat sein Business einfach gelernt. Er weiß, dass es ihm auf die Füße fallen würde, wenn er immer (oft würde schon reichen) alles sagen würde, was er denkt. „Wenn wir zusammen im Stadion sitzen ist er schon derjenige, der am meisten durchdreht“, sagt Bernd Hoffmann über seinen knapp 20 Jahre jüngeren Vorstandskollegen, dem man diese Emotionalität ansonsten nicht anmerkt.

Dieses Konstrukt verdient Geduld

Der HSV hat es nicht exklusiv, dass man schnell und hitzig über seine Spiele diskutiert. Das ist überall gleich. Ich behaupte, in südlicheren Ländern ist das sogar noch deutlich schwieriger, weil deutlich emotionaler. Und auch hier ist ebenso normal wie abträglich, da es schlichtweg nicht mehr sachlich ist. So auch die Diskussion nach dem 1:1 in Wiesbaden. Da stellen sich einige hin und wollen tatsächlich alles in Frage stellen. Um es in Dieter Heckings Worten zu sagen: Was für ein Quatsch! Dafür hat die Mannschaft vorher zu konstant gespielt. Aber Fakt ist auch: Der HSV  hat in Wiesbaden Fehler gemacht. Fehler, die man so nicht gewohnt war und die man benennen muss, wenn man sie abstellen will. Denn eine so unkonzentrierte Halbzeit wie die erste in Wiesbaden habe ich seit dem Stadtderby nicht mehr gesehen. ganz im Gegensatz zu der Schwäche bei hohen Bällen in der Defensive. Die habe (nicht nur) ich vorher schon gesehen und fühlte mich bestätigt, dass der HSV hier seine Achillesferse hat. So, wie in Wiesbaden.

Schockdiagnose: HSV-Verteidiger Vagnomann fällt monatelang aus

Zuerst dachte er an einen Krampf. So, wie der, den er schon beim Spiel in Bielefeld kurz vor Schluss hatte. Da er auch auf der Alm weiterspielen und sogar bis zum Schluss auf dem Feld stehen konnte, dachte er sich zunächst nichts Schlimmes. Zumindest nicht im ersten Moment. Dann aber bemerkte Josha Vagnoman, dass er nicht mehr richtig auftreten konnte und sackte wieder zu Boden, bis Hilfe kam. HSV-Mannschaftsarzt Wolfgang Schilling untersuchte den lädierten Fuß. Und es dauerte keine zwei Minuten, bis klar war, dass der junge Rechtsverteidiger nicht weiterspielen kann.

Dieser HSV hat Potenzial für mehr

Dass die ersten großen Töne vor diesem Topspiel aus Stuttgart kommen - okay. Mario Gomez klopft ein bisschen auf den Busch - allerdings mit moderaten Worten, wie ich finde. „Ich glaube, dass wir beide Spiele gewinnen werden. Wir haben das Potenzial dazu“, sagte Gomez der „Bild“. „Ich glaube, es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um gegen Hamburg zu spielen. Es ist ein guter Moment, um eine Antwort nach den beiden Heim-Niederlagen zu geben und unser wahres Gesicht zu zeigen.“ Was soll er auch sonst sagen? Okay, er hätte schweigen können. Wäre vielleicht sogar besser gewesen. Zumal zwischen hohen Erwartungen und überhöhten Erwartungen nur ein schmaler Grat.

Was der HSV schnell lernen muss

Und plötzlich waren sie raus aus dem Spiel. Die Phase, in der Bielefeld am Montag nicht nur ausglich, sondern vielmehr auch hätte in Führung gehen können, beschränkte Trainer Dieter Hecking im Anschluss auf „50. bis zur 75. Minute“. Schuld daran hatte vor allem der Schiedsrichter, wie Hecking dazu wiederholt ausführte. Schiedsrichter Willenborg habe seine Linie verloren, so der HSV-Trainer, dem ich grundsätzlich auch nicht widersprechen würde. Denn Willenborg ließ etwas zu viel laufen, er ließ zu viel durchgehen. Dass sich letztlich - vor allen anderen der Gejagte Adrian Fein - niemand verletzte, man kann es als Glück für den HSV bewerten.

Gute Aussichten

Um 11 Uhr war Schluss. Auslaufen für die Startelfspieler von gestern, während die Reservisten auf dem Platz ein entspanntes, launiges Kreisspiel absolvierten. Mittendrin die Cotrainer Dirk Bremser und Tobias Schweinsteiger. Wobei Letztgenannter mächtig reinholzte, wie Analyst Alexander Hahn leidlich zu spüren bekam. Der guten Laune beim HSV tat das allerdings keinen Abbruch, im Gegenteil. Alle nahmen es mit Humor. Auch Ewerton, der gestern in Braunschweig sein Debüt für den HSV feierte und dabei in der zehnten Minute das 0:1 verschuldete, wollte heute nur das Positive sehen.

Schon jetzt ein Gewinn

Ich hatte ihn immer wieder beim HSV als Kandidaten genannt. Über die letzten zehn Jahre sicher vier- bis fünfmal. Immer wieder stieß ich dabei (damals noch zu Matz-ab-Zeiten) auf viel Widerstand in der Blog-Community. Harnik wollten die wenigsten Kommentierenden damals. Weshalb das so war? Das konnte mir nie jemand schlüssig erklären. Und ganz ehrlich: Heute fühle ich mich in meiner damaligen Einschätzung zu 100 Prozent bestätigt. Denn Martin Harnik ist auf dem Platz wie auch neben dem Platz für den HSV eine absolute Verstärkung.

Wo Übetreibung sogar hilfreich wird

Das 2:0 gegen Greuther Fürth hat Spaß gemacht. Also nicht nur den Spielern offenkundig, sondern auch mir auf der Tribüne. Und das aus drei Gründen. Zum einen, weil der HSV eine spielerische Dominanz an den Tag gelegt hat, die letztlich auch belohnt wurde. Zum anderen, weil sich der HSV im Gegensatz zur vorigen Saison auch in den Phasen unbeirrt zeigte, wo so ein Spiel wie aus dem Nichts hätte kippen können. Und drittens, weil man einfach merkt, dass hier ALLE an einem Strang ziehen. Trotz erkennbarer Übertreibungen.

Das Problem mit den hohen Bällen

Das sind die Einheiten, die am meisten Spaß machen! Bei Nieselregen auf bestem, schneller werdenden, weichem  Rasen auf verkürztem Feld vier gegen vier mit vielen Zweikämpfen, Torabschlüssen und vorn allem Kampf bis zum Umfallen. Und die HSV-Profius, die gestern wenig oder nicht zum Einsatz gekommen waren, setzte die Einheit auch genau so um und sanken nach der Einheit erschöpft zu Boden oder stemmten die Atme auf ihre Knie, um etwas Luft zu holen. „Gut so“, war auch Trainer Dieter Hecking nach der Spielersatz-Einheit heute Vormittag zufrieden. Sehr sogar. Nicht nur, aber insbesondere für Timo Letschert seien solche intensiven Einheiten wichtig, um wieder Vertrauen und den eigenen, lang verletzten Körper zu bekommen und die Wettkampfhärte wieder zu erlangen, so der HSV-Trainer im Anschluss. Denn gestern beim 2:2 in Regensburg sei noch zu erkennen gewesen, dass (nicht nur, aber auch) Letschert beispielsweise die Abstimmung mit seinen Mitspielern noch ein wenig fehlte. Vor allem aber war zu erkennen, dass der HSV ein großes Problem hat: Hohe Bälle.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Er wird morgen wieder da sein. Weil er es will. So zumindest ist der Stand bei Trainer Dieter Hecking, der morgen um 10 und um 15.30 Uhr die Trainingseinheiten des HSV mit der Mannschaft leiten soll, die am Sonntag schon vor dem Spiel über die familiären Hintergründe Heckings informiert worden war. Dass auch sie sich zu 100 Prozent an den Wunsch ihres Trainers hielten, mit der Thematik nicht öffentlich zu werden - das spricht für das neue Miteinander beim HSV. Denn, und das kann ich aus der Vergangenheit aus eigener Erfahrung berichten, wenn es so viele Mitwisser gab, blieb so ein Thema bislang nie geheim. Im Gegenteil: Bislang gab es noch unter jedem Trainer der letzten 20 Jahre beim HSV immer mindestens einen Spieler, der so sauer war, dass meine Kollegen und ich davon erfuhren. Diesmal nicht. Und das spricht zum einen für die Mannschaft. Aber ganz sicher auch für den Trainer.

Aue wird ein schwerer Gang

Im Abschlusstraining des HSV ist derzeit selten zu erkennen, wie genau er denn seine Startelf für das bevorstehende Spiel plant. Und das war auch heute bei strahlendem Sonnenschein so, das allerdings vom Container Dirk Bremser zusammen mit Tobi Schweinsteiger geleitet wurde, da Cheftrainer Dieter Hecking aus familiären Gründen heute nicht dabei sein konnte. Morgen zum Spiel soll Hecking aber wieder da sein. Aber auch mit ihm hätte der Zuschauer heute am Rand nicht viel sehen können, abgesehen von der Tatsache, dass der Kader identisch mit dem aus dem Stadtderby sein würde und dass Xavier Amaechi einen sehr guten Eindruck hinterließ, während Martin Harnik seine Abschlussqualitäten unter Beweis stellte. Wir haben uns deswegen auch mal mit dem kommenden Gegner beschäftigt und für Euch die wichtigsten Vergleiche bzw. Merkmale des morgigen Spiels herausgehoben:

Zeit, den Beweis anzutreten

Nein, zu dem Thema ist erst einmal alles gesagt. Mehr war Dieter Hecking heute auf der Pressekonferenz nicht zum Thema Bakery Jatta zu entlocken. Der HSV-Trainer fügte noch hinzu, dass die neuen Vorwürfe seitens der BILD-Gruppe nicht ausreichten, um ihn zu einer neuen Reaktion zu bewegen. Er wolle viel lieber über Fußball sprechen. Und das sollte zwei Tage vor einem so interessanten Spiel wie gegen Erzgebirge Aue dann auch tatsächlich möglich sein - was ich ganz ohne jede Ironie auch so meine. Denn der FC Erzgebirge Aue ist für mich neben Sandhausen aktuell die Überraschungsmannschaft dieser Saison in der Zweiten Liga. Elf Punkte und Rang fünf sind es derzeit. Drei Siege, zwei Remis, eine Niederlage - eine starke Bilanz für Aue, nachdem man in der Vorsaison im Abstiegskampf steckte. Aktuell kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der HSV am Sonntag gegen Aue auf eine der formstärksten Mannschaft der letzten Monate trifft. Grund genug für Sportvorstand Jonas Boldt und Trainer Dieter Hecking, nimmermüde davor zu warnen, dass man die Gäste unterschätzt. „Wer auch immer denkt, die schießen wir mal eben aus dem Stadion, der irrt“, sagt Hecking und warnt vor einem alten Laster: „Genau diese Denke müssen wir hier beim HSV rauskriegen. Wir müssen davon wegkommen, dass der ‚große HSV‘, was ja aus der Vergangenheit herrührt, mal eben Aue wegschießt. Das wird nicht passieren. Wer mit dieser Einstellung ins Stadion kommt, der wird eine böse Überraschung erleben.“

Eine fette, hässliche Beule - mehr nicht

Hätte ich nicht gewusst, dass der HSV gestern beim FC St. Pauli ein wichtiges Spiel verloren hatte, es wäre mir spätestens bei diesem Anblick klar geworden, Denn als die Mannschaft heute in der Mixed Zone des Volksparkstadion an uns Journalisten vorbeilief,  gab es nicht einen Spieler, der etwas anderes hätte vermuten lassen. Bis auf vereinzelte „Moin“-Grüße verzogen die Spieler keine Mine. Das Spiel war ihnen mächtig auf die Stimmung geschlagen - und sie hatten es sich in der Videoanalyse gerade noch einmal ansehen - und vom Trainerteam eine menge Kritik anhören müssen. „Viel Grund zum Feiern gab es ja auch nicht“, scherzte Trainer Dieter Hecking, als er auf die Stimmungslage seiner Spieler angesprochen wurde. Allerdings, so der Coach weiter, werde man das Spiel jetzt auch abhaken und zusehen, dass der komplette Blick nach vorn auf das nächste Spiel gerichtet würde. Immerhin warte mit dem FC Erzgebirge Aue - aktuell Fünfter mit elf Punkten - ein Tabellennachbar auf ihn und sein Team.

Der Direktvergleich - HSV siegt 10:4

Es sind nur noch wenige Stunden, nur noch wenige Momente bis zum nächsten Showdown auf Stadtebene: Das Derby zwischen dem FC St. Pauli und dem HSV wird heute um 20.30 Uhr am Millerntor angepfiffen. Ein Duell, das nicht nur die Zuschauer vor Ort elektrisieren wird, sondern noch viele Hunderttausende außerhalb des Millerntorstadions. Bis weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die Rautenperle hat sich in der letzten Woche bereits 24/7 der Rundum-Berichterstattung verschrieben und heute wollen wir Euch zum Abschluss noch den direkten Vergleich bieten: Wer ist besser aufgestellt?

Die Anspannung steigt - nur bei Hecking nicht

Er ist gut drauf. Sehr gut sogar. Ralf Becker bekommt die Zeit ohne HSV offenbar gut. Er genießt die Zeit, die er mit seiner Familie nachholen kann. und er genießt die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann er welches Fußballspiel sieht. Zum Stadtderby beispielsweise geht er nicht. Wobei das nicht daran liegt, dass das Spiel nicht interessant ist. Auch Tickets hätte er sicher bekommen. Nein, Becker genießt den Abstand zur Pflicht. Und auch wenn er es so nicht zugeben wird, glaube ich, dass er so recht noch nicht weg ist vom HSV. Zumindest hatte ich heute beim Interview (siehe Video) genau diesen Eindruck.

Der Moderator

Manchmal reicht eine kurze Ansage. Zumindest schien es fast so, als gäbe es einen Zusammenhang zwischen den Worten des Trainers am Vormittag und der Leistung des Spielers am nachmittag. „Wichtig ist, dass er jetzt Spielzeit bekommt“, hatte Trainer Dieter Hecking über Xavier Amaechi gesagt, der beim HSV trotz großer Vorschusslorbeeren bislang nicht durchstarten konnte. Weder in den Spielen  - noch in den Trainingseinheiten. Mit Ausnahmen selbstverständlich. Und die beiden heutigen Trainingseinheiten zähle ich dazu, denn sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag wusste der junge Engländer (mir) zu gefallen. Dennoch, das machte Hecking deutlich, wird das Toptalent vom FC Arsenal in den kommenden Wochen wohl mehr bei Regionalligaspielen zu sehen sein als in der Zweiten Liga. „Gut möglich, dass er dort Spielpraxis bekommt“, so Hecking.

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