Terodde

„Ekliger“ Jahresabschluss ohne Hunt und Ambrosius

„Wir geben in der Tabelle im Moment nicht das schlechteste Bild ab, wollen aber gerne noch ein bisschen klettern.“ Das HSV-Trainer Daniel Thioune heute  mit Blick auf das Spiel morgen beim Karlsruher SC (Anpfiff: 20.30 Uhr). „Damit wollen wir in Karlsruhe anfangen und bis zum Saisonende nicht nachlassen“, fügte der 46-Jährige hinzu, bevor es um 12.30 Uhr zum Abschlusstraining ging. Dass leistungsmäßig „noch sehr viel Luft nach oben“ ist, gab der Coach unumwunden zu. Als insgesamt „befriedigend“, also mit der Schulnote 3 versehen, stufte Thioune die sportliche Situation bis hierhin ein. Nicht aber, ohne hinzuzufügen, dass seine Mannen im neuen Jahr schnell in die Spur finden und dann auch mehr Konstanz auf den Rasen bringen. „Wir hoffen, dass wir die Saison dann mit gut oder sehr gut beenden“, so Thioune. Dass seine Akteure schon die coronabedingt in diesem Jahr sehr kurze Weihnachtspause im Hinterkopf haben könnten, befürchtet er nicht. „Unsere Gedanken sind zu 100 Prozent beim Karlsruhe-Spiel, wir denken jetzt in keiner Weise an die Pause. Das können wir uns auch gar nicht leisten, meine Mannschaft ist wach.“

4:0-Sieg und Tabellenführer - ohne jeden Glanz

Das Spiel hatte schon zehn Minuten hinter sich, als ich die erste halbwegs gelungene Aktion des HSV sah – und noch nicht ahnte, dass es in der ersten Halbzeit eigentlich keine weiteren guten Aktionen geben sollte. Also auf keiner der beiden Seiten. Denn es spielte in der ersten Halbzeit tatsächlich „Will nicht-“ gegen „Kann nicht-besser“. Dass der HSV sich am Ende mt einem 4:0-Sieg die Tabellenspitze wieder zurückholen würde, darauf deuetet wrklich gar nichts hin.

Durchatmen, kurz freuen - und Dienstag bitte besser machen!

Einmal durchatmen, kurz über den Sieg freuen und dann weitermachen. Denn wirklich berauschend war dieses 2:1 in Darmstadt ganz sicher nicht. Im Gegenteil: Insbesondere die erste Hälfte bot wieder Fußball, den man dachte, längst überwunden zu haben. Keine Ideen gegen tief stehende Gegner, behäbiges Spiel nach vorn und im Ergebnis nicht eine richtige Torchance in 45 Minuten. Dass es am Ende trotzdem zu einem 2:1-Sieg reichte, hatte einen Grund: Simon Terodde.

Alle müssen besser werden!

Er war der Einzige, der nicht in die Runde grüßte. Und das ist absolut untypisch für ihn – aber der Situation entsprechend durchaus nachvollziehbar. Denn es läuft derzeit überhaupt nicht für David Kinsombi. Oder besser formuliert: Noch immer nicht. Bis auf wenige Ausnahmen konnte der Mittelfeldspieler, der 2019 als Führungsspieler von Holstein Kiel zum HSV geholt worden war, beim HSV nie an das heranreichen, was man sich von ihm erwartet hatte. Vor seiner Verpflichtung frohlockte der damalige HSV-Sportchef Ralf Becker: „Wir sind extrem froh, dass wir einen Topspieler der 2. Bundesliga verpflichten konnten. Trotz seines jungen Alters trägt David in Kiel die Kapitänsbinde und gehört zu den absoluten Leistungsträgern des Teams. Wir sind zuversichtlich, dass er uns bei der Verwirklichung unserer sportlichen Ziele weiterhelfen wird.“ Dazu noch die bis heute unbestätigte Geschichte, dass der Spieler sogar 300.000 Euro seiner Ablösesumme selbst finanziert haben soll - und fertig war der neue HSV-Kapitän. Dachten zumindest alle. Allein es wurde nichts.

Es wird Veränderungen geben

Zumindest ich bin gespannt. Gespannt darauf, wie die Mannschaft auf die Pleite gegen Heidenheim reagiert. Nach Bochum hatte ich fest mit einer eher übermotiviert denn willenlos wirkenden Mannschaft in Heidenheim gerechnet. Und ich wurde überrascht. Vor allem aber bin ich gespannt, wie der zuletzt immer sehr besonnen und ruhig agierende Trainer seiner Mannschaft klarmacht, dass es so eben nicht weitergehen darf. Wie bekommt Thioune die Abwehr dazu, konsequent zu verteidigen? Wie bekommt der Trainer einen Sonny Kittel dazu, sich nicht abseits des Ballbesitzes komplett aus dem Spiel zu nehmen? Und wie bekommt der Coach es hin, dass die eigene Mannschaft nicht nur ein paar Minuten sondern über das gesamte Spiel gut spielt?

Wehre den Anfängen, Trainer!

Das war nichts. Wirklich nichts. Nehmen wir einmal die erste halbe Stunde in Teilen aus, hat der HSV in Heidenheim ein erschreckendes Spiel hingelegt. Nicht, weil man diesmal so schwach war. Nein, bei diesem 2:3 kamen einfach sehr viele Faktoren zusammen, die auch in Tobi Eschers hervorragender Taktikanalyse noch zu kurz kamen. Denn die von ihm völlig zurecht angesprochenen Patzer waren nur das Ergebnis einer insgesamt fatalen Körpersprache. Mein bestes Beispiel war wieder einmal Tim Leibold, dem ich in Sachen Einstellung wirklich nichts anlasten würde. Dass aber selbst er zum wiederholten Male in der Mitte des Spiel, also kurz nach der Halbzeit schon, ein Laufduelle einfach verweigert, obgleich der gegnerische Angriff gefährlich werden könnte – das alarmiert mich.

Der (mutige) Weg ist das Ziel

Es tut manchmal gut, sich einfach mal mit Außenstehenden zu unterhalten. Unaufgeregt. Entspannt. Ohne eigene Interessen. Und vor allem etwas objektiver – soweit das bei einzelnen Personen möglich ist. „Hier wundert man sich nur, dass tatsächlich schon wieder Unruhe bei Euch ist“, hat mir beispielsweise Christian Hoch vorhin gesagt. Ich hatte mit ihm telefoniert, um zu hören, wie es ihm geht. Zur Erläuterung: Christian, den ich nur zu gern als meinen Kompagnon dauerhaft bei der Rautenperle dabei gehabt hätte, absolviert gerade eines der spannendsten Volontariate, die man sich als angehender Sportjournalist vorstellen kann: Er ist beim WDR. Aktuell eingesetzt in der Sportschau. Glückwunsch dazu noch einmal, Christian! Du rockst das Ding…!

Der HSV sucht seine Achse

Kritik nach Niederlagen ist okay. Kritik, so lange sie sachlich ist, sogar immer. „Der Wind ist okay. Er bläst ein bisschen doller, aber ich habe ein breites Kreuz“, sagte dementsprechend auch Trainer Daniel Thioune heute. Er hatte sich wie schon nach Kiel auch nach dem 1:3 gegen Bochum selbst in die Kritik einbezogen hatte. „Ich stelle mich ganz gern in die Wind, auch im Hamburger Schietwetter.“ Natürlich habe er gemerkt, dass die Kritik etwas lauter geworden sei, „aber das ist okay. Dem stelle ich mich, dem stelle ich mich mit der Mannschaft“, so der 46-Jährige. Wenn die Kritik lauter werde, zeige das, dass die Menschen eine gewisse Erwartungshaltung hätten. „Und diese Erwartungshaltung ist unser Antrieb.“

Klare Kante bei Ambrosius

Wie es denn sein kann, dass ich nicht voll in Alarmstellung geraten bin, wurde ich heute gefragt. Diesen Ambrosius dürfe der HSV „doch nicht auch noch“ verprellen, hieß es. Und ich wusste zunächst nicht, wie ich es sagen sollte, ohne meinen Gegenüber komplett zu verärgern. Lange habe ich überlegt, um dann zu antworten: „Wenn er gehen will, muss er gehen.“ Die Reaktion meines Gesprächspartners? Verständnisloses Kopfschütteln, gefolgt von der Ansage, dass ich doch endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen sollte. Als ich darauf wiederum entgegnete, dass ich eben genau das damit machen würde, verstärkte sich das Kopfschütteln. Dennoch haben wir im Anschluss daran eine durchaus konstruktive Diskussion begonnen.

Bochums Trainer Reis: „Der HSV ist das Nonplusultra in der Liga“

Der HSV befindet sich in der Zweiten Fußball-Bundesliga in einer komfortablen Situation, doch darauf will sich Trainer Daniel Thioune nicht ausruhen. Nach zuletzt „nur“ zwei Teilerfolgen gegen St. Pauli (2:2) und Holstein Kiel (1:1) machte der noch ungeschlagene HSV-Coach deutlich, dass er im Heimspiel gegen den VfL Bochum den sechsten Saisonsieg einfahren möchte. „Es ist so, dass wir die drei Punkte hierbehalten wollen“, betonte der 46-Jährige heute bei der Pressekonferenz mit einem Lächeln im Gesicht. Wobei das Lächeln sicher mehr mit der Ausgangslage denn mit allem anderen zu tun haben dürfte. Noch immer liegt man fünf Punkte vor einem Nichtaufstiegsplatz. Zudem hat der HSV personell keinerlei Sorgen. Denn mit Ausnahme des weiterhin an den Folgen eines Kreuzbandrisses laborierenden Innenverteidigers Rick van Drongelen stehen am Sonntag (13.30 Uhr, bei uns auf der Livecouch könnt ihr natürlich wie immer auch diesmal wieder mitfiebern) gegen die erstarkten Bochumer voraussichtlich alle Akteure zur Verfügung.

In Kiel wird es Härtefälle geben

Er hat die Qual der Wahl. Nachdem sich mit Bakery Jatta jetzt auch der letzte zuletzt noch angeschlagene Spieler wieder zurückgemeldet hat, muss HSV-Trainer Daniel Thioune am morgigen Vormittag schon ganz schön aussortieren, um seinen 20-Mann-Kader zu bestimmen. Der Trainer sprach heute auf der Pressekonferenz von einer Situation, die er sich als Trainer ja nur wünschen könne und dankte der medizinischen Abteilung, die großartige Arbeit geleistet habe. Und zieht man die Torhüter ab, bleiben stattliche 22 Feldspieler übrig, aus denen 18 mit in den Kader genommen werden können. Jonas David, Xavier Amaechi und Bryan Hein scheinen hier die ersten Streichopfer zu sein – dazu wird sich dann also aller Wahrscheinlichkeit nach noch ein Härtefall gesellen.

Ein guter Tag für den HSV

Er bleibt. Jonas Boldt hat seinen Vertrag beim HSV heute bis 2023 verlängert.  „Wir haben großes Vertrauen in Jonas' Arbeit und wollen die sportlich strategische Gesamtentwicklung fortsetzen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende und Präsident des HSV e.V., Marcell Jansen, heute Mittag nach Verkündung der Vertragsverlängerung, die bei den allermeisten Fans mehrheitlich für Freude gesorgt hat. Von der so lange vermissten, dringend notwendigen Konstanz ist da immer schnell die Rede – und mich nervt diese eindimensionale Totschlag-Argumentation ein wenig. Denn Konstanz schlägt eben nicht Qualität und System.  Von daher hat es mich nie tangiert, dass der Aufsichtsrat sich hier nicht hat treiben lassen, sondern die Gespräche in aller Ruhe geführt, bewertet und im Anschluss daran entschieden hat.

Ein Remis, das Hoffnung macht

Wintzheimer, Onana, Vagnoman und Ambrosius gegen Zalazar, Zander, Becker, Daschner und Co. – das Stadtderby hat für mich vor allem das gehalten, was ich mir sportlich davon versprochen hatte. Mal abgesehen vom ausgebliebenen Sieg für den HSV natürlich. Aber ansonsten war es sportlich betrachtet für mich eine sehr ansprechende Partie, die vor allem eines auslöst: Hoffnung. Bei beiden Klubs sogar, wobei ich an dieser Stelle unsere Nachbarn mal weglasse und mich um das Wesentlichere kümmere, um den HSV. Denn bei dem hatte Trainer Daniel Thioune eine mutige, junge Aufstellung gewählt. Und ich hoffe sehr, dass genau so weitergeht…

Derbytime! Zeit für den „Stammeskampf“

96 Jahre nach dem ersten Derby, das der HSV übrigens mit 3:1 gewann, ist das Zweitliga-Duell um die Vorherrschaft in der Stadt immer noch eines der herausragenden Fußballspiele für die beteiligten beider Vereine und ihre Anhängerschaft. Und trotz der fehlenden Kulisse im Stadion und drumherum bleibt den Rivalen zumindest eines erspart: Sie müssen nicht vor der DFB-Gerichtsbarkeit zittern, die nach den Stadtderbys zuletzt gesalzene Strafen verhängte. 140 000 Euro Buße musste der HSV für die Pyro-Show im September 2019 zahlen, 90 000 der FC St. Pauli. Sechs Monate und damit eine Saison zuvor war der HSV mit schmerzhaften 150 000 Euro dabei, der FC St. Pauli berappte zähneknirschend 100 000 Euro.

Der Deadline Day des HSV im Check

Die Würfel sind gefallen. Zumindest was die Zugänge von anderen Vereinen betrifft, können deutsche Klubs jetzt nicht mehr zuschlagen. Oder, um es an einem trüben Herbsttag mit Rilke zu sagen: Wer jetzt keinen Kader hat, baut sich keinen mehr. Somit natürlich auch nicht der HSV. Verkäufe sind dagegen in bestimmte Ligen auch über den heutigen Tag hinaus noch möglich. 

Thioune lässt Leistner und Heuer Fernandes zappeln

Die Corona-Zahlen in Hamburg steigen signifikant. Nicht wenige rechnen damit, dass es in Sachen Stadionbesuch nach der kurzen Lockerung seitens der Stadt schon bald wieder neue Einschränkungen geben wird. Und auch im Umfeld vom nächsten HSV-Gegner FC Erzgebirge Aue ist ein Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Aues Profis zuletzt nur individuell trainieren. „Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme unsererseits. Nach einem weiteren Test können wir hoffentlich wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Alles andere wäre sehr kontraproduktiv für uns“, sagte FC-Trainer Dirk Schuster. Dass die Sachsen als Tabellenzweiter zum Spitzenreiter nach Hamburg reisen, wollte Schuster angesichts des frühen Zeitpunkts nicht überbewerten. „Ich möchte trotz der Tabellenkonstellation nach dem zweiten Spieltag nicht von einem Spitzenspiel sprechen. Die Unterschiede zwischen beiden Vereinen sind einfach zu groß“, erklärte der 52-Jährige.

HSV will Tabellenführung - geht Hinterseer?

Trainer Daniel Thioune weiß, dass das nächste Spiel schwer wird. Er nimmt den nächsten Härtetest mit dem nächsten Absteiger aus der Fußball-Bundesliga aber offensiv an. „Ich freue mich auf das Spiel gegen den SC Paderborn und meinen Kollegen Steffen Baumgart. Das ist eine echte Herausforderung, denn die Paderborner werden bei der Vergabe der ersten Plätze mitreden“, sagte der Coach vor dem zweiten Zweitliga-Spieltag. Dass man vielleicht sogar die Tabellenspitze übernehmen kann, steht für ihn nicht im Vordergrund. Ganz im Gegenteil! „Die Tabelle zählt nur einmal im Jahr - am 34. Spieltag“, so der 46-Jährige. „Wenn ich dann Platz eins oder zwei belege oder übernehmen kann, dann freue ich mich. Dann hätten wir nämlich nicht viel verkehrt gemacht. Morgen Abend interessiert es mich dagegen herzlich wenig, ob wir auf Platz eins, zwei oder fünf stehen.“

Wann ist ein Typ ein Typ?

Die Transferstrategie im letzten Sommer war eindeutig. Es sollten erfahrene Spieler her. Dazu sollten sie kräftig und kampfstark sein, um Spiele die auf der Kippe stehen zu Gunsten des HSV zu wenden. Die ablösefreien Verpflichtungen von Simon Terodde, Klaus Gjasula und Toni Leistner waren das Ergebnis dieser Strategie. Zusammen kommen sie auf 381 Spiele in der 2. Bundesliga. Sie sind alle mindestens 1,90m groß und Klaus Gjasula trägt obendrein noch einen Helm, der ihn wie einen Krieger aus dem antiken Sparta aussehen lässt. Sie lassen sich nichts gefallen. Nach der internen Analyse haben anscheinend genau solche Typen im letzten Aufstiegsrennen gefehlt. Schließlich hat der HSV, vor allem nach dem Restart, mehrere Spiele in der Verlängerung … aber das wissen wir ja alle.

Beim HSV ist weniger tatsächlich mehr

Wie entspannt man an solchen Tagen Fußball gucken kann – schon erstaunlich. Zumindest ist es ein selten gewordenes Gefühl. Gestern und heute die Erst- und Zweitligaspiele zu gucken, ohne irgendwem besonders die Daumen drücken zu müssen – entspannt. Vor allem aber wurde mit beim Gucken der anderen Partien auch noch einmal deutlich, dass der HSV am Freitag tatsächlich gegen eine der besseren Mannschaften der Liga gespielt und gewonnen hat. Wobei ich auch betonen möchte, dass der erste Spieltag nicht stellvertretend für die gesamte Saison zu sehen ist. Aber im Spiel am Freitag deuteten die Düsseldorfer nicht nur einmal  an, dass sie Ansprüche auf die oberen Tabellenplätze anmelden – was den Sieg des HSV zusätzlich wertvoll macht. Zumal der HSV in einer Woche beim zweiten Bundesligaabsteiger in Paderborn ran muss – und diese Aufgabe wird nicht leichter. Wer sich das Spiel der Paderborner bei auffällig starken Kielern gesehen hat, wird das bestätigen können.

Pflichtspielstart für den HSV - Leibold ist der neue Kapitän

Es gab kurz Applaus, als Trainer Daniel Thioune Tim Leibold aufrief. Der Linksverteidiger trat aus dem Mannschaftskreis in die Mitte des selbigen und empfing die Ehre der Kollegen mit einer kurzen Verbeugung. Anlass des Prozederes war die Wahl zum Mannschaftskapitän. „Er hat eine gute Saison gespielt und viele Torvorlagen gegeben. Sein Wort hat Gewicht in der Mannschaft. Tim Leibold wird ein guter Kapitän sein“, begründete Thioune seine Entscheidung pro Leibold und schob auf der anschließenden Pressekonferenz noch hinterher, dass man den Linksverteidiger ein wenig in die neue Rolle schubsen müsse.

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