Pollersbeck

Zeit für Tacheles

Die nächsten Tage werden nur zwei Themen haben: Wer kommt noch – und wer geht? Wobei auch klar ist, dass das eine das andere beim HSV bedingt. Soll heißen: Durch den Abgang von Julian Pollersbeck braucht der HSV auf der Torwartposition noch einen Zugang. Die Frage hier ist nur: Kommt eine neue  Nummer eins oder holt sich der HSV einen jungen, talentierten Mann? Zuletzt wurden unerschwinglich scheinende Kandidaten wie Bayerns Ersatzkeeper Alexander Nübel und Sven Ullreich genannt. Beide suchen offenbar nach einem Verein ohne Manuel Neuer vor sich – und der HSV könnte das bieten. Allerdings sind sie preislich nicht realisierbar. Und die Frage ist auch: Wäre einer der beiden auf Leihbasis sinnvoll? Ich sage: nein.

Pflichtspielstart für den HSV - Leibold ist der neue Kapitän

Es gab kurz Applaus, als Trainer Daniel Thioune Tim Leibold aufrief. Der Linksverteidiger trat aus dem Mannschaftskreis in die Mitte des selbigen und empfing die Ehre der Kollegen mit einer kurzen Verbeugung. Anlass des Prozederes war die Wahl zum Mannschaftskapitän. „Er hat eine gute Saison gespielt und viele Torvorlagen gegeben. Sein Wort hat Gewicht in der Mannschaft. Tim Leibold wird ein guter Kapitän sein“, begründete Thioune seine Entscheidung pro Leibold und schob auf der anschließenden Pressekonferenz noch hinterher, dass man den Linksverteidiger ein wenig in die neue Rolle schubsen müsse.

Wenn Trennung das Vernünftigste ist...

Zwei Tage haben die HSV-Profis von Trainer Daniel Thioune freibekommen. Das dürfte reichen, um mal so richtig durchzuschnaufen und ab Mittwochnachmittag wieder voll anzugreifen. Immerhin sind es dann auch nur noch fünf Tage Vorbereitung auf den ersten echten Härtetest im DFB-Pokal bei Dynamo Dresden am kommenden Montag – wo wir übrigens auch mit der ersten Auswärtscouch der Saison 2020/21 für Euch dabei sein werden. Aber das ist jetzt (noch) nicht das Thema. Interessant sind die Personalien des HSV, die bis zum Ende dieser Transferfrist noch zu klären sind. Allesamt auf ihre ganz individuelle Art und Weise. Also selbst die, bei denen es so aussieht, als könnten sie gar nicht mehr sauber gelöst werden. Wie bei Julian Pollersbeck zum Beispiel.

2:0 gegen Hertha - HSV überzeugt bei Generalprobe

Einige offene Fragen sollten heute ihre Beantwortung finden. Zum Beispiel die Torwartfrage, Und die dürfte zumindest für Julian Pollersbeck nach den klaren Aussagen von Daniel Thioune („Die Entscheidung ist gefallen – gegen Pollersbeck!“) geklärt sein. Und während Pollersbeck zwar auf dem Spielberichtsbogen stand, standen lediglich Tom Mickel und Daniel Heuer Fernandes auf dem Platz. Der frisch Degradierte postete stattdessen leicht provokante Bilder von sich in HSV-Montur via Instagram, die vermuten lassen, dass er mit der Entscheidung nicht zufrieden ist. Trainer Thioune sagte nach dem Spiel noch, dass er eine gewisse mentale Müdigkeit bei Pollersbeck ausgemacht habe. Aber: Fortsetzung folgt. Da bin ich mir ziemlich sicher. Leider.

Das Problem mit der Torwart-Frage beim HSV

Heute in 14 Tagen geht es in Dresden ins erste Pflichtspiel. Im Pokal bei Dynamo Dresden will der HSV den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals klarmachen. Keine einfache Aufgabe bei den gerade erst in die Dritte Liga abgestiegenen Sachsen, die unter der Führung von Sportchef Ralf Becker das große Ziel Wiederaufstieg verfolgen. Es ist zudem der einzige Wettbewerb, in dem sich der HSV sportlich zusätzliche  Einnahmen erwirtschaften kann. Gelder, die man aktuell weder durch Sponsoring noch aus den zentral vermarkteten TV-Einnahmen generiert. Im Gegenteil: Der HSV steht aktuell nackter da denn je. Kein Namensgeber fürs Stadion, kein neuer Trikotsponsor. Die Gespräche hierfür seien sehr weit und man gehe fest davon aus, dass man bis zum ersten DFB-Pokalspiel mit dem neuen HSV-Hauptsponsor auf der Brust auflaufen werde, heißt es. Aber das eben auch schon seit einigen Wochen.

HSV-Trainer Thiounes Baustellen

Heute ist hitzefrei - eigentlich. Und uneigentlich ist heute Trainingstag beim HSV und ein weiterer Tag im Blog der Rautenperle. Zumal morgen der erste Test der Sommervorbereitung und unter Neu-Trainer Daniel Thioune ansteht. Zwar leider unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Allerdings wird die Partie live bei HSV.tv übertragen. Aber das nur als Tipp für alle diejenigen, die schon einmal sehen wollen. Wie weit der HSV ist. Denn mehr als ein Testspiel wird es dann nicht sein können nach gerade einmal einer Woche im Training. Gespannt darf man sein, ob die von Thioune proklamierte Spielweise schon zu erkennen sein wird: defensiv stabil auf Ballgewinn und schnelles Umschalten ausgerichtet. Wobei die Frage sein wird, ob der Drittligist aus Rostock diese Spielweise überhaupt abfordert bzw. sinnvoll sein lässt.

Der HSV sucht seine Nummer eins

Natürlich folge ich den HSV-Profis auf ihren Accounts im sozialen Web. Ebenso selbstverständlich meine Kollegen und tausende HSV-Fans. Und die Profis wissen inzwischen, dass ihre Posts sehr genau beäugt werden und nicht selten das Image maßgeblich mitprägen. Julian Pollersbeck beispielsweise hat 25.100 Follower auf Instagram – und er weiß das zu nutzen. Immer wieder postet der Keeper derzeit Bilder von sich und anderen Profis, die bei der Beraterfirma ROGON unter Vertrag stehen, um zu demonstrieren, wie fleißig er ist. Langhantel, Laufvideos, Stabilisationstraining und andere Trainingsformen sind zu sehen. Und die Kommentare dementsprechend positiv. Es wird wertgeschätzt, dass der HSV-Keeper in seinem Urlaub schuftet. Pollersbeck erweckt bei vielen Anhängern den Eindruck, die gerade erst in der Schlussphase der alten Saison zugestandene Position der Nummer eins beim HSV behalten zu wollen. Die Frage ist nur – wo…?

Heidenheim muss das Spiel des Jahres werden

Teamvergleich? Nein. Heute nicht. Denn egal, was ich heute über die beiden Mannschaften schreiben, über die taktischen Systeme, ihre Spezialitäten, die besonderen Schwachpunkte und die hervorzuhebenden Stärken – all diese Merkmale werden am morgigen Sonntag in Heidenheim von einer Sache komplett überlagert: dem größeren Willen. Denn der wird entscheiden. Der Wille, es zu packen, ist morgen Abwehr, Angriff und Sturm zugleich. Kein Spieler wird morgen ab 15.30 beim Finale beim 1. FC Heidenheim wichtiger sein, nichts kann die Beine mehr beschwingen. Nicht umsonst hatte Trainer Dieter Hecking noch einmal klargestellt, dass er der Mannschaft vor dem Spiel beim Aufstiegskonkurrenten noch einmal die besondere Brisanz klarmachen wolle. Und obwohl noch unklar ist, wer morgen beginnen wird, will ich an dieser Stelle ein paar Worte an ein paar Spieler loswerden.

Was der HSV aus dem Fall Pollersbeck lernen kann

Tage wie heute, wo beim HSV nicht viel passiert, werde ich in Zukunft immer wieder mal nutzen und auf Kommentare reagieren. Zuletzt hieß es hier ja sogar mal, ich würde mir die Kommentare nicht durchlesen, was tatsächlich nicht so ist. Dass ich nicht auf sie reagiere, solltet ihr nicht mit Desinteresse gleichsetzen. Im Gegenteil. Und auch deshalb werde ich mir heute - wie schon in der Vorwoche - wieder einen Kommentar rausziehen und darauf näher eingehen. Diesmal stammt er von „Ohlstedter“, dessen Text im Folgenden kursiv-fett dargestellt wird, während mein Text normal geschrieben ist:

Die Probleme des Julian Pollersbeck

Er wird viel gelobt. Und obgleich ich anfangs dachte, dass es sich um eine taktische Maßnahme handeln würde, um einen drohenden Preisverfall bei einem aussortierten Torhüter zu vermeiden, so weiß ich inzwischen, dass ich mich geirrt habe. Julian Pollersbeck ist bei HSV-Trainer Dieter Hecking mit einem Meinungsdelta gestartet - und er hat sich da sukzessive herausgearbeitet. Wobei das Wort „Arbeiten“ hier wirklich zutrifft, denn Pollersbeck hat sich durch viele harte Monate hindurch im Training tagtäglich neu bewiesen. „Julian hat erkannt, worum es geht und zeigt uns das jeden Tag. Er ist auf einem sehr guten Weg“, hatte Hecking vor dieser Saison gesagt, ehe sich Pollersbeck erneut verletzte und ausfiel. Pollersbeck war zwischenzeitlich sogar wieder im Kader des HSV. Im Pokal zwar „nur“ - aber für einen Torhüter, dem man im Sommer bei einem potenziellen Käufer nicht im Wege gestanden hätte, schon mehr als man erwarten durfte.

Pollersbeck fällt sechs Wochen aus - Ewerton auch wieder?

Dieter Hecking war nicht nach Gesprächen zumute. „Nein“, so die kurze Antwort auf die Frage eines Kollegen, ob wir kurz über die gerade bekannt gewordene Verletzung von Julian Pollersbeck sprechen könnten. Verständlich. Denn gerade nach dem ganzen Theater um einen möglichen  Wechsel des Keepers im Winter und der Mut machenden Aussage Heckings an unter anderem auch Pollersbeck, dass alle drei Keeper jetzt die Chance hätten, auf sich aufmerksam zu machen, passt die Verletzung so gar nicht rein. Vier bis sechs Wochen Pause müssen bei Pollersbeck eingeplant werden, nachdem sich seine gestern zugezogene Verletzung als Bänderriss im Sprunggelenk entpuppte. Pollersbecks Kommentar? „Scheiße.“ Was auch sonst…

Heuer Fernandes nimmt den Druck an - Pollersbeck verletzt sich

Als wir heute mit Daniel Heuer Fernandes gesprochen haben, war noch nicht abzusehen, dass am Nachmittag nicht er, sondern ausgerechnet sein Torwartkollege, dessen Platz er inzwischen eingenommen hat,  im Mittelpunkt stehen würde. Zumal sich Julian Pollersbeck höchst unfreiwillig zum Thema machte, indem er sich nicht minder unglücklich verletzte. Beim Torwarttraining mit Kai Rabe arbeitete Pollersbeck gerade individuell, während der Rest auf dem Nebenplatz eine intensive Spielform absolvierte. Und plötzlich wurde es ein wenig hektisch. Rabe kümmerte sich kniend um den am Boden liegenden Pollersbeck, während der Physio gerufen wurde.  Dieser behandelte den verletzten Keeper schließlich eine Weile, ehe der Betreuer mit dem Golfcart kam und Pollersbeck vorzeitig in die Kabine abtransportiert wurde. Dem Vernehmen nach - genau mitbekommen hatte es wohl nur der Torwarttrainier - soll es der rechte Knöchel sein. Pollersbeck soll bei einer Sprungübung mit Ball unglücklich aufgekommen und dabei umgeknickt sein.

HSV-Trainingsauftakt ohne Neue - noch...

„Frohes Neues“ platzte es zuerst aus dem wie immer gut gelaunten HSV-Cotrainer Dirk Bremser heraus, als er die Treppen herunter kam und die Zuschauer begrüßte. Teilweise sogar per Handschlag. Die Spieler im Folgenden machten es ihrem Vorturner gleich. Alle grüßten nett und höflich in die überschaubare Runde, ehe es zum Warmlaufen auf den Platz ging. Zwei große Runden, danach ein paar kurze Sprints inklusive Dehnübungen, ein ausgedehntes Kreisspiel, während die Keeper separat trainierten - und dann ging es schon über in Spielformen. Mit dabei: drei U19-Akteure. Nicht dabei: Aaron Hunt.

Es geht wieder los - HSV startet Mission Wiederaufstieg neu

Endlich! Endlich geht es wieder los. Raus aus dem rein theoretischen, rein in die Praxis mit dem Ball auf dem Platz. Dann wird es weniger darum gehen, was man brauchen könnte, dann wird man wieder genau sehen, was man braucht. Sechs Tage Hamburg, danach sieben Tage Trainingslager in Portugal inklusive mindestens einem richtig guten Test (auch in Portugal soll noch ein Test absolviert werden) im Anschluss daran in Basel. Wobei auch klar ist, dass etwaige personelle Nachbesserungen bis dahin geklärt sein sollten. Also so, wie es sich Trainer Dieter Hecking wünscht. Der HSV-Coach, der am liebsten schon bis zum Trainingslager geklärte Fronten hätte, hatte zuletzt immer wieder betont, dass die Personaldecke insbesondere auf den Außenverteidigerpositionen durch die langwierigen Verletzungen von Jan Gyamerah und Josha Vagnoman zu dünn ist. Den Rest würde man zur Not hinbekommen - will man aber besser regeln.

Ein 2:2, das Gewinner hervorbringt

Nach einem sehr unterhaltsamen Spiel an der Hamburger Straße waren alle zufrieden. Die Braunschweiger, die sich als Drittligist nicht nur teuer verkauft hatten, sondern sogar bis zur 89. Minute mit 2:1 geführt hatten. Und auch der HSV war nicht unzufrieden: „Man muss immer kritisch sein, aber man darf nicht vergessen, unter welchen Voraussetzungen man gespielt hat. Der Test war insgesamt richtig gut für uns.

Zeit, den Beweis anzutreten

Nein, zu dem Thema ist erst einmal alles gesagt. Mehr war Dieter Hecking heute auf der Pressekonferenz nicht zum Thema Bakery Jatta zu entlocken. Der HSV-Trainer fügte noch hinzu, dass die neuen Vorwürfe seitens der BILD-Gruppe nicht ausreichten, um ihn zu einer neuen Reaktion zu bewegen. Er wolle viel lieber über Fußball sprechen. Und das sollte zwei Tage vor einem so interessanten Spiel wie gegen Erzgebirge Aue dann auch tatsächlich möglich sein - was ich ganz ohne jede Ironie auch so meine. Denn der FC Erzgebirge Aue ist für mich neben Sandhausen aktuell die Überraschungsmannschaft dieser Saison in der Zweiten Liga. Elf Punkte und Rang fünf sind es derzeit. Drei Siege, zwei Remis, eine Niederlage - eine starke Bilanz für Aue, nachdem man in der Vorsaison im Abstiegskampf steckte. Aktuell kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der HSV am Sonntag gegen Aue auf eine der formstärksten Mannschaft der letzten Monate trifft. Grund genug für Sportvorstand Jonas Boldt und Trainer Dieter Hecking, nimmermüde davor zu warnen, dass man die Gäste unterschätzt. „Wer auch immer denkt, die schießen wir mal eben aus dem Stadion, der irrt“, sagt Hecking und warnt vor einem alten Laster: „Genau diese Denke müssen wir hier beim HSV rauskriegen. Wir müssen davon wegkommen, dass der ‚große HSV‘, was ja aus der Vergangenheit herrührt, mal eben Aue wegschießt. Das wird nicht passieren. Wer mit dieser Einstellung ins Stadion kommt, der wird eine böse Überraschung erleben.“

Die Anspannung steigt - nur bei Hecking nicht

Er ist gut drauf. Sehr gut sogar. Ralf Becker bekommt die Zeit ohne HSV offenbar gut. Er genießt die Zeit, die er mit seiner Familie nachholen kann. und er genießt die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann er welches Fußballspiel sieht. Zum Stadtderby beispielsweise geht er nicht. Wobei das nicht daran liegt, dass das Spiel nicht interessant ist. Auch Tickets hätte er sicher bekommen. Nein, Becker genießt den Abstand zur Pflicht. Und auch wenn er es so nicht zugeben wird, glaube ich, dass er so recht noch nicht weg ist vom HSV. Zumindest hatte ich heute beim Interview (siehe Video) genau diesen Eindruck.

Papadopoulos ist unzufrieden - und wird das wohl auch bleiben

Er ist zufrieden, das ist zu sehen. Und zu hören. Dieter Hecking wusste dem Remis in Wolfsburg und dem bevorstehenden freien Wochenende viel Positives abzugewinnen. Sportlich vor allem, weil sich einige Spieler, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren,  mal wieder bzw. überhaupt einmal im Spiel präsentieren konnten. Einer von denen war auch Kyriakos Papadopoulos, der kämpferisch stark (Hecking: „Ich weiß nicht, ob man das in einem Freundschaftsspiel immer so lösen muss – aber das war okay“) spielte und sich damit für weitere Einsätze empfehlen wollte. Er machte es auch gut.

Die Schwierigkeit mit dem Talent

Japaner beim HSV – das war einmal. Nach Gotoku Sakai zieht es jetzt auch Tatsuya Ito weg. Der kleine Dribbler hat beim belgischen Erstligisten VV St. Truiden einen Vertrag unterschrieben und bringt dem HSV so noch eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro zuzüglich etwaiger Erfolgsprämien ein. Ein guter Deal, meine ich. Aber das sehen längst nicht alle so. Auch hier bei uns im Blogforum gibt es einige, die sich gewünscht hätten, der HSV verliehe Ito, um dessen Entwicklung abzuwarten. Weil sie ihm deutlich mehr zutrauen, als er bislang zeigen konnte. Und dieser Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen. Dennoch will ich kurz erklären, weshalb ich glaube, dass der Verkauf die richtige Entscheidung war/ist:

Alles ist neu - und wird noch neuer

Sie werden sich vorher schon intensiv ausgetauscht haben, auch wenn sie das niemandem erzählen durften, dürfen und auch nicht erzählen werden. Aber seit heute steht fest, dass HSV-Sportvorstand Jonas Boldt seine Scoutingabteilung umbesetzt. Anstelle des bisherigen Kaderplaners und Chefscouts Johannes Spors, der einvernehmlich mit dem HSV seinen laufenden Vertrag aufgelöst hat, wird Boldts Vertrauensmann und inzwischen Ex-Bayer-Chefscout Claus Costa die Rolle des ersten Mannes der HSV-Scoutingabteilung übernehmen.

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