Happel

Burgfrieden an Happels 25. Todestag

Schon länger Verstorbenen sollte man besser nicht an ihren Todestagen gedenken, wurde mir mal empfohlen. So würde man denen nicht bgerecht, die man nicht erwähnt - und das leuchtete mir ein. Als mir mein damaliger Chef Jan Haarmeyer das empfahl, habe ich noch für den Printteil des Hamburger Abendblattes über den HSV berichtet und hatte neben meinem Artikel oft auch einen kleinen Kasten für Kurzmeldungen. Der hätte heute übrigens auch für die Tageszusammenfassung gereicht – aber dazu gleich mehr.

Du spielst, wie du trainierst

Ich werde nie Trainer, da bin ich mir ziemlich sicher. Zumindest werde ich nie im Erwachsenenbereich trainieren, weil mir dafür einfach die Geduld fehlt. Selbst, wenn ich versuche, das Positive zu sehen, fallen bei mir in der Nachbetrachtung die negativen Dinge deutlich schwerer ins Gewicht. Das habe ich im Amateurbereich für mich längst erkannt – und im Profibereich noch deutlicher. Ich bin einfach nicht der Typ, der Unzulänglichkeiten auf dem Platz lange ertragen kann. Mich nervt Stargehabe.

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