Kyriakos Papadopoulos

Erstes U21-Training - so geht es mit Papadopoulos weiter

Es hätte gepasst, wenn Kyriakos Papadopoulos tatsächlich mit der U21 zum Spiel bei Jeddeloh gereist wäre. Im heutigen Training wirkte es nicht so, als habe der Grieche in irgendeiner Weise Berührungsängste mit der tiefsten Liga, in der er seit seinem 15. Lebensjahr je gespielt hat. Regionalliga statt Champions League – damit muss man erst mal klarkommen. Und der Grieche scheint das zu schaffen. Mehr noch: Nach der Doppelschicht heute sammelte der einstige griechische Nationalspieler Bälle zusammen und trug sie zusammen mit den anderen HSV-Youngstern vom Patz. Eine Szene, die ich von ihm nicht einmal bei den Profis gesehen habe. Zumindest sehr lange schon nicht mehr.

Hintergründe zum Papadopoulos-Aus beim HSV

Es ist die Meldung des Tages: Kyriakos Papadopoulos (27) wird mit sofortiger Wirkung nur noch bei der U21-Mannschaft (Regionalliga Nord) trainieren, im Winter soll das Kapitel HSV mit einem Vereinswechsel in der Karriere des ehemaligen Top-Talents vollständig geschlossen werden. Eine Trennung in Etappen, die normalerweise enormes Explosionspotenzial besitzt. Weil jedoch alle Beteiligten klug handelten und offen miteinander umgegangen sind, wird sie geräuschlos, ohne Schlammschlacht und ohne die eigentlich gewohnte HSV-Posse auskommen. Ein Hintergrundbericht.

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