Augenringe gab es nicht. Die Mannschaft wirkte frisch und tatenfreudig, als sie gegen 14 Uhr den Terminal 1 des „Helmut Schmidt“- Flughafens in Fuhlsbüttel betrat. „Ich war früh im Bett“, gestand Gotoku Sakai, der das erste Mal in seinem Leben das Silvesterfest in Hamburg („Ich habe mich erschrocken, wie laut es war...“) verbracht hatte. Musste er zwangsläufig, weil er sonst den Rückflug aus seiner Heimat Japan nicht rechtzeitig geschafft hätte. Immerhin ging es am heutigen Neujahrstag schon um 15.15 Uhr mit dem Charterflieger nach Jerez ins Trainingslager.
1. Januar 2018