27. Juni 2020
20. Juni 2020
13. Mai 2020
Es ist wie eine Rückkehr, ohne dass er hier jemals Profifußball gespeilt hat. Weder für den HSV noch für den FC St. Pauli war er bislang aktiv. Und obwohl er aus Hamburg nach Bremen und 13 Jahre später nach einigen Zwischenstationen aus der hier von Fanseite verhassten Stadt Bremen zurück nach Hamburg wechselte, nennt Martin Harnik das Ganze „Rückkehr in die Heimat“.
4. September 2019
Als der Rest zum Standards üben ins Stadioninnere ging – trotzdem kein Werder-Spion anwesend war -, blieb Vasilije Janjicic draußen. Zusammen mit den anderen Nichtnominierten (Waldschmidt, Schipplock, Thoelke) absolvierte er Zweikampf- und Schussübungen. Und um 17.17 offenbarte der HSV dann, was zu erwarten war: Der Unfallverursacher ist nicht im Kader für das Nordderby morgen bei Werder Bremen. Und das, obwohl der HSV durch den Ausfall von Ekdal und Holtby sowie der anstrengenden Rückreise Walaces aus Brasilien gerade auf seiner Position Bedarf hat. Ein klares Zeichen.
23. Februar 2018
So funktioniert es. Der eine Trainer sagt halb im Spaß, halb ernsthaft etwas – und schon entsteht daraus eine dramatische Geschichte. „Werder-Trainer enttarnt HSV-Spion“ hieß es, nachdem Werder Bremens Trainer Florian Kohfeld von einem Zuschauer erzählt hatte, der versucht haben soll, das Geheimtraining der Bremer zu sehen. „Er sagte, er wolle Autogramme haben – und ich habe sie ihm zugesagt“, so Kohfeld im Spaß über eine Sache, die heute so alltäglich ist wie dumme Äußerungen von Donald Trump.
22. Februar 2018
Tag zwei nach der Wahl. Und das Wetter ist immer noch gut. Wobei, nein, ich muss mich korrigieren! Es ist nicht Tag zwei nach der Wahl, sondern einfach vier Tage vor dem Nordderby! Denn das ist wichtiger als jeder Blick zurück. Und das liegt inzwischen tatsächlich weniger an der Rivalität, als an der Bedeutung der drei Punkte für den HSV. Dass amn dabei auch mal ein wenig über das Ziel hinausschießt, wissen wir. Selbst so erfahrene Profis wie Bernd Hoffmann am Wochenende. Da sprach er vo0n „Aufmischen“, und revidierte bzw.
20. Februar 2018
Das passt mir so gar nicht. Werder Bremen dreht das Spiel auf Schalke noch und erzielt in der dritten Minute der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer beim FC Schalke 04. Damit kann der HSV selbst im Falle eines Heimsieges gegen Hannover morgen Abend die Abstiegsplätze nicht verlassen. Schlimmer noch: Der HSV muss gewinnen, um nicht noch weiter abzufallen. 16 Punkte haben Hollerbach und Co. – der erste rettende Tabellenplatz wird inzwischen von Werder Bremen belegt, die 20 Punkte auf dem Konto haben. Übrigens genauso viele wie Mainz auf dem 16 Platz, dem also vor dem HSV. Bitter.
3. Februar 2018
Noch knapp ein Tag bleibt. Dann ist das Transferfenster für diesen Winter wieder geschlossen. Und vieles deutet daraufhin, dass der HSV leer ausgeht. Zumindest Stand jetzt. Denn dem HSV fehlt das Geld für Neue. Von daher werden alle bislang genannten Namen sowieso schon abgetan mit den Worten: „Der wäre auch wirtschaftlich gar nicht machbar.“ Wobei in dieser Aussage eben auch jener Konjunktiv steckt, der offenlässt, ob sich das noch ändert.
30. Januar 2018
Der HSV überwintert nach dem Werder-Punkt gegen Mainz heute tatsächlich auf einem direkten Abstiegsplatz. Schon vorher herrschte hier die mehrheitliche Meinung vor: Markus Gisdol raus. Und mit nur 15 Punkten nach 17 Spielen hat der Trainer selbst tatsächlich nur sehr wenige Argumente, die für eine Fortsetzung seiner Tätigkeit beim HSV sprechen. Außer vielleicht den allgemeinen Wunsch nach Konstanz, dessen Forderung in diesem Fall eher ein Fall fürs Phrasenschwein denn sachliche Argumentation ist. Oder ist Gisdol doch richtig?
16. Dezember 2017