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Ein Nordderby unter unerwarteten Vorzeichen

Die Vorfreude ist aber nicht nur bei Martin Harnik da. Unabhängig davon, ob das Spiel als Nordderby gewertet werden darf (Martin Kind) oder eben nicht (Rick van Drongelen), sind Spiele bei Hannover 96 für einige HSVer, die dort bereits spielten oder trainierten, etwas Besonderes. HSV-Trainer Dieter Hecking betonte das heute auf der Pressekonferenz auch noch einmal, nahm dem Ganzen aber zugleich auch jegliche überbordende Bedeutung. Dennoch dürfte gerade er sich auf das Duell freuen. Denn er ist als Coach seit neun Duellen (sieben Siege, zwei Remis) gegen Hannover 96 unbesiegt - so lange wie gegen keinen anderen Club im deutschen Profifußball. Zudem reisen rund 15.000 Anhänger diesmal aus Hamburg mit an - eine Zahl, die es sonst bei kaum einem Auswärtsspiel gibt. Nicht einmal in der Ersten Liga zieht ein Auswärtsspiel des HSV regelmäßig so viele HSV-Anhänger. Es wird also ein Zweitligaspiel vor Erstligakulisse mit Derbycharakter. Und ich habe für Euch neben den Pressekonferenzen der beiden Trainer hier noch einmal die wichtigsten Daten und Fakten zusammengestellt:

Spott, Neid und ein Funke Hoffnung

Ehrlich gesagt, wir 96-Fans blicken zurzeit ziemlich neidisch nach Hamburg. Die Rollen des „kleinen HSV“ und des „großen HSV“ sind so klar verteilt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Im vergangenen Jahrzehnt mussten wir Hannoveraner durchaus mal milde schmunzeln, wenn uns die neueste Doku-Soap-verdächtige Meldung aus Hamburg erreichte. Egal ob es das Rucksage-Gate oder die Relegation 2014 unter Mirko Slomka war, in der der HSV den Klassenerhalt schaffte, ohne eins der beiden Relegationsspiele gewonnen zu haben: Nicht selten hatten wir 96-Fans das Gefühl, dass der Drehbuch-Autor von „Berlin – Tag & Nacht“ in seiner Freizeit auch die Skripte für den Hamburger SV schrieb.

Hecking hält Konkurrenzkampf hoch

Niemand ist frei davon, Fehler zu machen. Ganz klar. Man muss es sich nur immer wieder vor Augen führen und daraus lernen. Und das gilt tatsächlich in allen Bereichen. Auf den heutigen Fall bezogen kann ich da sogar sehr gut bei mir selbst anfangen. Denn ich habe nach Gideon Jungs Einwechslung in Bochum zunächst über dessen erste Aktionen geschimpft. Darüber, dass Jung die Bälle zwar abzuräumen wusste, dem Spielaufbau aber nicht weiterhalf. Bis er mich eines Besseren belehrte und das vorentscheidende 3:1 für den HSV perfekt vorbereitete. Und nicht nur Dieter Hecking sprach nach diesem Spiel ebenso wie nach Jungs Kurzeinsätzen in den Heimspielen gegen Nürnberg und zuletzt Karlsruhe von guten Auftritten des defensiven Mittelfeldspielers, der sich damit bei der Suche nach einem Ersatz für den verletzten Adrian Fein in die Pole-Position brachte. Und das zurecht, wie ich zugeben muss, nein: möchte.

Heißes Spiel: HSV empfängt den KSC

Beim HSV herrscht gute Laune vor. Zwei Siege aus zwei Spielen, Spieler die aus der Rekonvaleszenz zurückkehren, ein Schulterschluss zwischen HSV-Ultras und der HSV-Führung - und dazu noch ein volles Haus beim Heimspiel am Sonnabend (13 Uhr, Volksparkstadion) gegen den Karlsruher SC. Bislang sind knapp 49.000 Tickets verkauft - und es deutet vieles daraufhin, dass der HSV seine Mini-Siegesserie fortsetzen kann. Zumal der KSC unter der Woche gerade das bittere Pokals beim Underdog FC Saarbrücken hinnehmen und dabei auch noch über die Verlängerung und das Elfmeterschießen gehen musste. Die Kunst des Aufsteigens läge darin, „immer genau zu wissen, dass nichts von allein kommt“ sagte HSV-Mittelfeldregisseur Louis Schaub im heutigen Mopo-Interview. Und Trainer Dieter Hecking untermauerte diese Forderung mit klaren Ansagen bei der Pressekonferenz. Was Ihr vor dem Duell mit dem KSC wissen müsst, haben Christian und ich Euch hier im Analyse-Blog zusammengetragen:

So steigt der HSV auf...

Es ist schon eine Form von Qualität, wenn man von der Bank aus das eigene Spiel nicht nur taktisch komplett verändern, sondern immer auch verbessern kann, sobald auf dem Platz mal eine der Stammkräfte nicht so funktioniert. So geschehen in Bochum, als der HSV im Mittelfeldzentrum den Zugriff auf das Spiel verloren hatte und Trainer Dieter Hecking mit Gideon Jung für Jeremy Dudziak nachlegte. Rustikal für filigran - und es funktionierte. Jung nahm die Härte der Bochumer an, hielt im Gegensatz zu seinem Vorgänger Dudziak dagegen. „Er hat es jetzt zum wiederholten Mal richtig gut gemacht“, lobte Trainer Dieter Hecking gestern schon. Ein Indiz dafür, dass Jung in die Startelf rückt, ist das allerdings mitnichten. Denn der HSV will anders spielen.

Rückrundenauftakt 2020 für den HSV - der Leistungs-Check

Endlich geht es wieder los und alle können sich beweisen. Wie so oft ist auch in diesem Winter schwer zu sagen, wie weit der HSV ist. Testspiele geben hierbei zumeist nur sehr eingeschränkt Auskunft über den wahren Leistungsstand. Bislang zieht das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg zu der wahrhaft ungünstigen Anstoßzeit von 20.30 Uhr auf einem Donnerstag nur wenige Zuschauer - zumindest am Durchschnitt des HSV bemessen. Knapp 40.000 Tickets gingen im Vorverkauf weg, mehr als 42.000 werden es wohl nicht. Um Euch dennoch so weit auf das Spiel einzustimmen, wie es aktuell möglich ist, haben Christian Hoch und ich uns mal um die wichtigsten Fragen und Duelle dieser Partie gekümmert. Unser ausführlicher Leistungscheck vorab: 

Heckings (ernstes) Wort zum Sonntag

Eigentlich hatte ich an dieser Stelle eine ganz andere Geschichte eingeplant, die ich Euch stattdessen morgen früh hier reinstellen werde. Bis dahin habe ich heute eine Wortmeldung von Dieter Hecking, denn der HSV-Trainer  hatte noch mal etwas zu sagen. Dringend. Er wollte etwas loswerden, was sehr deutlich wurde. Nein: Genau das sagte er sogar. Dabei begann die Trainerrunde, die nach einem freien Tag durchaus üblich ist nach dem Training, noch ganz banal mit der Frage nach Martin Harnik, der auf dem Platz fehlte: „Wenn er heute alles gut übersteht, dann ist er morgen dabei. Es besteht eine Chance für Nürnberg.“

Zwei Alphatiere beim HSV auf Augenhöhe

Der HSV hat in den letzten Jahren wirklich eine ganze Menge dafür getan, in Fußballdeutschland den Ruf des Chaosklubs zu erlangen. Interne Machtkämpfe, redselige Funktionäre, ein nicht weniger redseliger Investor mit Haudrauf-Mentalität und etliche sinnlos verbrannte Millionen Euro haben den HSV Prestige gekostet. Viel Prestige. Sogar so viel, dass er noch immer sehr anfällig ist, wie sich gerade wieder herausstellt. Selbst ein Diebstahl wie der des Laptops von Vorstandsboss Bernd Hoffmann sorgt im Netz für Kommentare wie „typisch HSV“, „Rucksackgate 2.0“ etc., obgleich ein böswilliger Diebstahl wie dieser heute tun der BILD beschriebene jeder und jedem von uns passieren kann. Es mag ähnlich aussehen wie damals die Geschichte um den abhanden gekommenen Rucksack von Peter Knäbel mit heiklen Vertragsdaten. Die kamen damals heraus, weil die angeblich ehrliche Finderin den fragwürdigen Weg in die BILD-Redaktion suchte. Diesmal war es andersrum: Diesmal suchte der Vorstandsboss den Weg zur Polizei (und später zur BILD) - und konnte so einem größeren Schaden vorbeugen. Die Täter wurden sogar gefasst, wobei die dilettantische (fast schon niedlich-dumme) Art und Weise der Diebe eher auf Gelegenheitsdiebe denn auf professionelle Erpresser hindeutet.

„Danger“ - Transfer mit Geschmäckle

Die Schlagzeilen waren vorherzusehen. Und sie sind berechtigt. Also zumindest die, die sich mit der 2:5-Pleite beim VfB Lübeck  beschäftigen. Den  in den letzten Test vor dem ersten Rückrundenspiel 2020 gegen den 1. FC Nürnberg hat wirklich nichts gestimmt. Nicht die Einstellung, nicht die Leistung - am allerwenigsten das Ergebnis, so verdient es auch war. Nur gut, dass der HSV parallel dazu für die Problemzone Mittelstürmer einen neuen Spieler aus der Ersten Liga verpflichten konnte. Das lenkt ab und gibt normalerweise positive Schlagzeilen - sollte man meinen. Zumal es sich hier um einen finnischen Nationalstürmer handelt. Problem dabei: Der Finne Joel Pohjanpalo ist leider nicht die Wunschlösung der HSV-Verantwortlichen. Vielmehr ist er eine Kompromisslösung hinter der noch einige Fragezeichen stehen.

Zeit für Veränderungen beim HSV

Veränderungen herbeizuführen belebt auf jeden Fall erst einmal. Und ganz offensichtlich hat Dieter Hecking in diesem Bereich Bedarf entdeckt. Schon nach dem Testspiel in Basel hatte der HSV-Trainer ganz offen davon gesprochen, in der Rückrunde spielerisch einen anderen Plan verfolgen zu wollen. „Wir wollen die Abläufe etwas verändern, was den Trainingsaufbau betrifft. Nach der intensiven, hohen Belastung mit viel Umfang wollen wir etwas kürzer werden. Wir wollen ein wenig Richtung Sprint kommen.“ Auch deshalb war die heutige Vormittagseinheit schon nach 20 Minuten auf dem Platz für die gesunden Feldspieler beendet, während die Rekonvaleszenten Jan Gyamerah und Martin Harnik gerade auf den Platz kamen und individuelles Lauftraining absolvierten.

Heckings Suche nach neuen Optionen

„Wir werden den Gegnern viel mehr den Ball lassen, weil es nur wenige Mannschaften in der Zweiten Liga gibt, die mit dem Ball etwas anfangen können. Und warum sollen wir immer die wilden spielen. die vorne draufgehen und dann selbst unter Druck geraten, weil ein Konter reicht? Ich denke schon, dass unser Plan für die Rückrunde ein anderer wird als der für die Hinrunde.

HSV verabschiedet sich aus Lagos

„Moin“ statt „bom dia“ heißt es heute. Denn auch einer ereignisreichen Rückreise haben wir es gestern noch kurz vor Landeverbot geschafft, in Hamburg Fuhlsbüttel zu landen, während die Mannschaft heute von Lagos aus nach Basel reist, um dort morgen um 15 Uhr zum Abschluss der Trainingslagerwoche gegen den FC Basel zu testen. Ein Test, den man als sowas wie die Generalprobe für den Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Nürnberg sehen könnte. Zumindest war er so sicher angedacht. Denn danach gibt es nur noch einen Test gegen den unterklassigen Regionalligisten VfB Lübeck am kommenden Donnerstag. Der Fehler im System: In Basel muss der HSV auf eine offensiv stark dezimierte Mannschaft zurückgreifen. Mit der ersten Elf, die auch gegen Nürnberg beginnen soll, wird also aller Voraussicht nach nicht einmal zusammen getestet werden können.

Hecking: „Wir trainieren so lange, bis ich zufrieden bin“

Es lagen keine 15 Meter zwischen Aaron Hunt, der vor laufenden Kameras gerade über sein verletzungsreiches Jahr 2019 sinnierte, und dem neuen Hoffnungsträger Louis Schaub, der für einen gelungenen Pass in die Tiefe von Trainer Dieter Hecking lautstark gelobt wurde. Ein Sinnbild für die Situation des HSV-Kapitäns, der heute abseits des Hauptgeschehens erneut mit Rehatrainer Sebastian Capel arbeitete. Er will eben auch schnell wieder genau dort stehen, wo Schaub für seinen Pass gelobt wurde: auf dem Platz. „Ich weiß noch nicht genau, wann“, so Hunt, „aber es ist gut möglich, dass ich noch hier im Trainingslager wieder einstiegen kann.“

HSV verliert 0:4 gegen Schalke - Schaub vor Unterschrift

Irgendwie hatte dieses Spiel im Vorfeld schon recht wenig Beachtung erfahren. Zumindest gab es in meinem Freundeskreis einige HSVer, die etwas überrascht taten, als ich ihnen sagte, ich müsse heute ja ins Stadion. Dass es gegen Schalke gehen würde, fiel ihnen dann zwar wieder ein – aber hinfahren wollte keiner von ihnen spontan. Dabei wäre es heute ein leichtes gewesen, da die Straßen ob der gerade einmal 11.918 Zuschauer ebenso leer waren wie die Ränge im Volksparkstadion, in dem der HSV sein erstes Testspiel im Jahr 2020 gegen den FC SChalke 04 eben so verlor - mit 0:4.Von daher, so ehrlich muss man dann nacj diesem erfolglosen Test auch sein: Viel verpasst haben meine Freunde heute nicht.

HSV einig mit Wunschspieler Schaub - nur in Köln hakt's noch

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sich der HSV irgendwann noch einmal bei Markus Gisdol bedanken muss. Aber das muss er. Höchstwahrscheinlich zumindest. Denn der ehemalige HSV-Trainer ermöglicht dem HSV wohl einen Königstransfer, den man sich hier vor ein paar Wochen erhofft hatte, aber ganz und gar nicht vorstellen konnte. Vier Millionen Euro Marktwert, österreichischer Nationalspieler und in der vergangenen Saison einer der Leistungsträger beim Kölner Aufstieg. So einen Spieler gibt man nicht einfach her. „Ein sensationeller Typ - sportlich und auch drumherum“, sagt Kölns Ex-Manager und Ex-HSV-Coach Armin Veh über den dribbelstarken 25-Jährigen, der unmittelbar vor seinem Wechsel zum HSV steht. Viereinhalb Jahre, nachdem ihn der HSV das erste Mal wollte scheint es zu klappen

Heuer Fernandes nimmt den Druck an - Pollersbeck verletzt sich

Als wir heute mit Daniel Heuer Fernandes gesprochen haben, war noch nicht abzusehen, dass am Nachmittag nicht er, sondern ausgerechnet sein Torwartkollege, dessen Platz er inzwischen eingenommen hat,  im Mittelpunkt stehen würde. Zumal sich Julian Pollersbeck höchst unfreiwillig zum Thema machte, indem er sich nicht minder unglücklich verletzte. Beim Torwarttraining mit Kai Rabe arbeitete Pollersbeck gerade individuell, während der Rest auf dem Nebenplatz eine intensive Spielform absolvierte. Und plötzlich wurde es ein wenig hektisch. Rabe kümmerte sich kniend um den am Boden liegenden Pollersbeck, während der Physio gerufen wurde.  Dieser behandelte den verletzten Keeper schließlich eine Weile, ehe der Betreuer mit dem Golfcart kam und Pollersbeck vorzeitig in die Kabine abtransportiert wurde. Dem Vernehmen nach - genau mitbekommen hatte es wohl nur der Torwarttrainier - soll es der rechte Knöchel sein. Pollersbeck soll bei einer Sprungübung mit Ball unglücklich aufgekommen und dabei umgeknickt sein.

HSV-Trainingsauftakt ohne Neue - noch...

„Frohes Neues“ platzte es zuerst aus dem wie immer gut gelaunten HSV-Cotrainer Dirk Bremser heraus, als er die Treppen herunter kam und die Zuschauer begrüßte. Teilweise sogar per Handschlag. Die Spieler im Folgenden machten es ihrem Vorturner gleich. Alle grüßten nett und höflich in die überschaubare Runde, ehe es zum Warmlaufen auf den Platz ging. Zwei große Runden, danach ein paar kurze Sprints inklusive Dehnübungen, ein ausgedehntes Kreisspiel, während die Keeper separat trainierten - und dann ging es schon über in Spielformen. Mit dabei: drei U19-Akteure. Nicht dabei: Aaron Hunt.

Es geht wieder los - HSV startet Mission Wiederaufstieg neu

Endlich! Endlich geht es wieder los. Raus aus dem rein theoretischen, rein in die Praxis mit dem Ball auf dem Platz. Dann wird es weniger darum gehen, was man brauchen könnte, dann wird man wieder genau sehen, was man braucht. Sechs Tage Hamburg, danach sieben Tage Trainingslager in Portugal inklusive mindestens einem richtig guten Test (auch in Portugal soll noch ein Test absolviert werden) im Anschluss daran in Basel. Wobei auch klar ist, dass etwaige personelle Nachbesserungen bis dahin geklärt sein sollten. Also so, wie es sich Trainer Dieter Hecking wünscht. Der HSV-Coach, der am liebsten schon bis zum Trainingslager geklärte Fronten hätte, hatte zuletzt immer wieder betont, dass die Personaldecke insbesondere auf den Außenverteidigerpositionen durch die langwierigen Verletzungen von Jan Gyamerah und Josha Vagnoman zu dünn ist. Den Rest würde man zur Not hinbekommen - will man aber besser regeln.

Ist Pollersbeck nur ein teures Missverständnis?

Ich weiß noch genau, wie wir telefoniert haben. Julian Pollersbeck hatte in der vergangenen Sommerpause aufregende Tage vor und teilweise auch schon hinter sich, als wir sprachen. Der HSV hatte ihm sehr deutlich gemacht und gesagt, dass er sich einen neuen Verein suchen solle, wenn er spielen wolle. Beim HSV war zudem bekannt geworden, dass man Daniel Heuer Fernandes als neue Nummer eins verpflichtet hatte. Für Pollersbeck, der schon in den letzten Monaten der Saison 2018/2019 verstärkt in die Kritik geraten war, eine schwierige Situation.

Frohe Weihnachten!

Alle, die den MorningCall hören, wissen es schon. Für alle anderen fasse ich noch einmal in aller Kürze zusammen, was heute beim HSV wichtig zu wissen ist. da wäre zum einen ein Interview von Klubboss Bernd Hoffmann, der sich optimistisch zeigt, in der aktuellen Konstellation den Aufstieg zu realisieren. Im selben Moment nennt der Klubboss den Wiederaufstieg aber auch „Geschäftsgrundlage“ und erhöht sportlich den Druck und begründet ihn nachvollziehbar mit den finanziellen Folgen .

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