Mutzel

Wehre den Anfängen, Trainer!

Das war nichts. Wirklich nichts. Nehmen wir einmal die erste halbe Stunde in Teilen aus, hat der HSV in Heidenheim ein erschreckendes Spiel hingelegt. Nicht, weil man diesmal so schwach war. Nein, bei diesem 2:3 kamen einfach sehr viele Faktoren zusammen, die auch in Tobi Eschers hervorragender Taktikanalyse noch zu kurz kamen. Denn die von ihm völlig zurecht angesprochenen Patzer waren nur das Ergebnis einer insgesamt fatalen Körpersprache. Mein bestes Beispiel war wieder einmal Tim Leibold, dem ich in Sachen Einstellung wirklich nichts anlasten würde. Dass aber selbst er zum wiederholten Male in der Mitte des Spiel, also kurz nach der Halbzeit schon, ein Laufduelle einfach verweigert, obgleich der gegnerische Angriff gefährlich werden könnte – das alarmiert mich.

Der HSV sucht seine Achse

Kritik nach Niederlagen ist okay. Kritik, so lange sie sachlich ist, sogar immer. „Der Wind ist okay. Er bläst ein bisschen doller, aber ich habe ein breites Kreuz“, sagte dementsprechend auch Trainer Daniel Thioune heute. Er hatte sich wie schon nach Kiel auch nach dem 1:3 gegen Bochum selbst in die Kritik einbezogen hatte. „Ich stelle mich ganz gern in die Wind, auch im Hamburger Schietwetter.“ Natürlich habe er gemerkt, dass die Kritik etwas lauter geworden sei, „aber das ist okay. Dem stelle ich mich, dem stelle ich mich mit der Mannschaft“, so der 46-Jährige. Wenn die Kritik lauter werde, zeige das, dass die Menschen eine gewisse Erwartungshaltung hätten. „Und diese Erwartungshaltung ist unser Antrieb.“

Pohjanpalo für Hinterseer? Das kann nicht die Lösung sein

Der Name Joel Pohjanpalo hat bei den HSV-Anhängern noch immer einen guten Klang. Heute wurden wir sogar ganz offiziell angeschrieben und gebeten, eine Petition zu starten, damit der Finne zurück zum HSV kommt. Hintergrund: Der 25 Jahre alte Finne vom Bundesligisten Bayer Leverkusen, der in der Rückrunde ausgeliehen war und in 14 Spielen neun Treffer erzielte, soll wieder auf dem Markt sein. Das berichtet der „Kicker“ . Demnach habe Bayer Leverkusen ihn nicht im Sturm eingeplant. Ob Pohjanpalo erneut verliehen oder diesmal verkauft werden soll, ist unklar. Der Vertrag des Finnen in Leverkusen läuft noch bis Sommer 2022 und sein Marktwert beträgt zwei Millionen Euro. Noch.

Mutzel: Die Krise hat auch beim HSV Spuren hinterlassen

Michael Mutzel hat beim HSV derzeit wahrscheinlich den Job, bei dem er am allerwenigsten gewinnen kann: Er muss den Kader zusammenstellen. Dementsprechend gefragt ist der Sportdirektor derzeit auch. Noch nimmt er das Ganze mit einem Lächeln. „Die Bedingungen sind perfekt. Der Trainer geht eine hohe Intensität trotz der Temperaturen und die Mannschaft zeigt eine hohe Bereitschaft – es ist ein guter erster Eindruck“, sagt Mutzel heute im Gespräch am Rande des Vormittagstrainings. Er weiß, dass er gleich auf seinen Bereich angesprochen wird, der aktuell noch relativ brachliegt. Nirgendwo warten die HSV-Anhänger mehr auf positive Vollzugsmeldungen, als bei Transfers. Auch deshalb ergreift Mutzel die Flucht nach vorn. „„Es hat sich ja schon eine bisschen was verändert. Wir haben nicht mehr so viele Jungs da. Letztes Jahr war es schon ein ganz großer Kader. Jetzt sind ein paar Jungs von unten dabei fürs Training.“

HSV muss warten - oder fleißiger sein

Hendrik Weydandt, Manuel Schäffler, Elias Kachunga, Simon Terodde, Moussa Konaté, und Julius Biada. Dazu gesellt sich seit heute auch Karlsruhes Philipp Hofmann und ab morgen die nächsten 15 Angreifer, die interessant sein könnten. Beim HSV werden derzeit viele Namen von neuen Angreifern gehandelt. Und jedes Mal werde ich gefragt, ob da was dran ist, wenn das Gerücht aufpoppt. Was ja auch okay ist, denn es ist ja auch irgendwie mein Job, sowas zu wissen oder zumindest recherchieren zu können. „Es war klar, dass Vereine kommen werden“, sagte Hofmann dazu den „Badischen Neusten Nachrichten“, stellte aber klar: „Ich bin noch Spieler des KSC, und so lange gebe ich hier auch Gas. Was außerhalb passiert, kann ich nicht beeinflussen.“ Ob der HSV grundsätzlich in Frage käme, wollte Hofmann offen lassen. „Natürlich sind auch Vereine dabei, die für mich interessant sind“, erklärte er. „Erst einmal muss aber ich mich entscheiden. Ich will natürlich die Option haben, die für mich am besten passt. Am Ende müssten sich auch die Vereine einigen.“

Hammer-Auftakt für den HSV

Der HSV eröffnet die Saison der Zweiten Fußball-Bundesliga. Mal wieder! Das verkündete die Deutsche Fußball Liga (DFL) heute. Am 18. September geht es um 18.30 Uhr zuhause gegen Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf. Parallel trifft Jahn Regensburg auf den 1. FC Nürnberg. Diese beiden Partien sind die einzigen, die von der DFL bislang fest terminiert wurden. Und auch die darauf folgenden Gegner haben es für den HSV in sich: „Mit Düsseldorf, Paderborn und Aue haben wir ein ordentliches Auftaktprogramm und werden mit den beiden Bundesliga-Absteigern zum Start direkt gefordert. Die Hoffnung bleibt, dass unsere Heimspiele mit unseren Fans stattfinden“, freute sich Sportdirektor Michael Mutzel. Das brisante Stadtduell zwischen dem HSV und dem FC St. Pauli findet am 6. Spieltag (30. Oktober bis 2. November) statt. Eine Woche nach dem Derby (6. bis 9. November) kommt es schon zum nächsten Nordduell, wenn die Kieler den HSV empfangen.

Onana und Gjasula: Wie aus U21-Kandidaten Profis wurden

„Beim HSV rückt alles enger zusammen“, hatte Marcell Jansen gesagt. Der Präsident des HSV e.V. wollte damit beschreiben, wie sich die Kultur innerhalb des HSV verändert hat. Es sei ein Klima des Vertrauens und der Produktivität entstanden. Man würde in den Abteilungen auf Augenhöhe agieren, was in den Jahren zuvor nie primär war. Wobei die aktuelle Situation das natürlich auch leichter macht. Denn während früher zwischen einem Regionalliga-Nachwuchstalent und den Zé Robertos, Petrics, Boatengs, Barbarez‘ und anderen europäischen Top-Spielern gleich mehrere Ligen lagen, ist das Leistungsniveau aktuell natürlich (und: leider!) deutlich enger zusammengewachsen. Daher ist der Übergang von U21 zu den Profis deutlich kürzer geworden.

HSV-Zugang Gjasula: „Manchmal nennen sie mich Spartacus“

Es ist eigentlich immer das gleiche Prozedere. Morgens geht es früh aus der Koje, es werden alle Zeitungen und Magazine gelesen, um die neuesten HSV-Nachrichten zusammenzutragen und sie im MorningCall für alle Rautenperle-Freunde mundgerecht aufzubereiten. Um 7.30 Uhr können dann alle, die das wollen, sich alle HSV-News von mir vortragen lassen, um komplett auf der Höhe zu sein – was den HSV betrifft. Aber es gibt da immer zwei Zeiten im Jahr, in denen ich eigentlich jeden Morgen damit rechne, schon ein paar Minuten später quasi inaktuell zu sein, weil etwas wesentliches passiert ist. Und diese Phasen nennen sich „Transferperiode“. Da passiert es schon mal, dass man den MorningCall keine Viertelstunde online hat und somit nichts mehr ändern kann – wenn man überholt wird. So auch heute.

Der neue HSV nimmt Anlauf

In den nächsten Tagen sollen noch einmal private Dinge in der Heimat Osnabrück geklärt werden. Unter anderem steht noch ein spannender Termin bei Osnabrücks Oberbürgermeister an. Wolfgang Griesert (CDU) hatte beim VfL angefragt, ob trotz des Wechsels zum HSV ein Treffen mit Daniel Thioune organisierbar sei – und der neue HSV-Trainer will und wird diesem Ruf folgen. Er wird damit nach seinem Eintrag ins Goldene Buch 2019 nach dem Zweitligaaufstieg ein zweites Mal die große Ehre erfahren – was noch einmal verdeutlicht, welche Bedeutung sich Thioune in seiner Heimat erarbeitet und welchen Stand er sich aufgebaut hat. Viel los also für den 45-Jährigen, der „ein paar Tage durchschnaufen“ wolle nach den ersten Tagen in Hamburg, in denen er sich mit der sportlichen Leitung inhaltlich noch einmal intensiv ausgetauscht, auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt und sich den Fragen der Journalisten in etlichen Gesprächen gestellt hatte.

Dieser HSV hat Zukunft

Ich hatte Jonas Boldt gerade danach gefragt, ob es neben den üblichen verdächtigen noch Überraschungen geben könnte am Transfer-D-Day, als hinter uns Xavier Amaechi von Boldts Sportchef Michael Mutzel vom Platz geholt wurde. Der junge Engländer hatte bis hierhin mit den Reservisten von gestern Spiel-Ersatztraining absolviert. Und nachdem Boldt erst nicht viel sagen wollte, kam er jetzt nicht mehr wirklich drumherum. „Ich persönlich bin da ja eher bei Julian Nagelsmann und glaube, dass es manchmal besser ist, sich durchzubeißen“, so der Sportvorstand des HSV, ehe er andeutete, dass der bislang sportlich enttäuschende Youngster vor einem Wechsel auf Leihbasis nach England stünde. Es gäbe dort noch einen großen Markt für ihn, so Boldt, der keine zwei Stunden später schlauer war: denn Amaechi wechselt nun doch nicht. Nicht auf Boldts Wunsch hin - sondern, weil das Angebot (dem Vernehmen nach ein Klub aus Englands Zweiter Liga)  einfach nicht passte.

Rückrundenauftakt 2020 für den HSV - der Leistungs-Check

Endlich geht es wieder los und alle können sich beweisen. Wie so oft ist auch in diesem Winter schwer zu sagen, wie weit der HSV ist. Testspiele geben hierbei zumeist nur sehr eingeschränkt Auskunft über den wahren Leistungsstand. Bislang zieht das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg zu der wahrhaft ungünstigen Anstoßzeit von 20.30 Uhr auf einem Donnerstag nur wenige Zuschauer - zumindest am Durchschnitt des HSV bemessen. Knapp 40.000 Tickets gingen im Vorverkauf weg, mehr als 42.000 werden es wohl nicht. Um Euch dennoch so weit auf das Spiel einzustimmen, wie es aktuell möglich ist, haben Christian Hoch und ich uns mal um die wichtigsten Fragen und Duelle dieser Partie gekümmert. Unser ausführlicher Leistungscheck vorab: 

Der HSV plant seine Zukunft

Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sind fußballerisch außerordentlich interessant - wenn man die Premier League mag. Und das tue ich. Sehr sogar. Allerdings sind eben jene Tage aus Hamburger Sicht eher ereignislos. Der Trainer macht Familienurlaub, die Trainerkollegen und Spieler machen es ihm gleich, während der Sportvorstand versucht umzusetzen, was man zuvor im Sportlichen Kompetenzteam (Hecking, Mutzel, Boldt) besprochen hat. „Dabei ist  nicht immer maßgebend, wann man etwas möchte, sondern wann man etwas kann, was man möchte“, sagte Boldt vor kurzem und beschrieb damit, was beim HSV noch immer gezwungenermaßen dazugehört: Geduld.

Dieses Konstrukt verdient Vertrauen

Er war auf dem Heimweg, als ich ihn erreichte. Dieter Hecking hatte am gestrigen Sonntag noch einmal Großkampftag mit seiner Sportlichen Leitung, ehe er von heute an für ein paar Tage komplett raus ist. Familienzeit zuhause. Nicht er, sondern Sportvorstand Jonas Boldt und Kaderplaner Michael Mutzel sind in den kommenden Tagen und Wochen diejenigen, die das umsetzen sollen und müssen, was der HSV-Trainer mit ihnen zusammen geplant hat. Ein Außenverteidiger und ein Offensivspieler sind geplant. Wobei sich der Plan offensiv ein wenig verschoben hat. Denn aus dem klaren Plan, einen Mittelstürmer zu holen, hat Aaron Hunts Verletzungsanfälligkeit einen variablen Plan werden lassen. Inzwischen schauen sich die HSV-Verantwortlichen auch nach einem offensiven Mittelfeldspieler um. Und das ist auch gut so.

Nicht die Packung ist entscheidend, sondern der Inhalt

Die Feier am gestrigen Abend sei ungetrübt und „sehr lustig“ gewesen. Unter dem Motto „Casino Royale“ hatten Mannschaft und Offizielle des HSV ihre Weihnachtsfeier schon vor das letzte Spiel des Jahres gelegt, um so den Spielern die Möglichkeit zu geben, unmittelbar nach Schlusspfiff am 21. Dezember in Darmstadt ihren Heimaturlaub anzutreten. „Ich freue mich immer auf solche Feiern“, hatte Trainer Hecking zuvor angekündigt. Allerdings erst, nachdem er deutliche Worte in Richtung seiner Mannschaft gerichtet hatte, was seine Erwartungen für das letzte Spiel des Jahres betreffen. Und natürlich deutliche Worte in der Angelegenheit Gideon Jung, die Hecking etwas zu drastisch gewählt hatte. Zu drastische Worte - für viele.

Heckings Auswahl wird wieder größer

Dieter Hecking wollte das Thema nicht. Ganz eindeutig. In aller Deutlichkeit lehnte er am Tag nach dem 1:2 in Osnabrück jede Frage nach möglichen Neuzugängen im Winter ab. Und anstatt über mögliche neue Spieler zu sprechen, wurden die anwesenden, enttäuschenden Spieler geschützt. Bobby Wood zum Beispiel, wie ich Euch ja gestern schon im Blog beschrieben hatte. Zurecht. Dennoch darf das eine das andere nicht ausschließen, denn am Ende steht über allen Einzelschicksalen doch noch der Erfolg des HSV.

Das Mittelfeld macht den Unterschied

Auslaufen und dann - langes Wochenende. Für die Nicht-Nationalspieler hat die Länderspielpause meist ein nettes Schmankerl parat. „So ein freies Wochenende ist gut für den Kopf. Das brauchen die Jungs auch mal“, sagte Trainer Dieter Hecking, dem ob seiner Knieprobleme etwas Ruhe sicher auch nicht schaden wird. „Akkus aufladen und Montag gehts wie gewohnt weiter“, so der Trainer, der von allen HSV-Mitarbeitern derzeit sicherlich eine der besten Zwischennoten bekommen wird. Die Frage ist nur, ob er oder ein Mann, mit dem Mann vor der Saison so nicht rechnen konnte, die Bestnote erhält.

Der Gyamerah-Schock

Das Beste vorweg: Jan Gyamerah hat die schwierige Operation bereits hinter sich. Der schwer verunfallte Rechtsverteidiger wurde im Universitätsklinikum Eppendorf gleich am heutigen Nachmittag operiert. Die Diagnose: Bruch des linken Wadenbeines. „Die Verletzung ist ein großer Schock für uns alle. Es tut uns unglaublich leid für Jan, der sich menschlich und spielerisch großartig bei uns integriert hat und nach kurzer Zeit ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft wurde“, sagte Sportvorstand Jonas Boldt heute via Vereinswebsite.

AC Mailand jagt HSV-Toptalent Borges - Jatta bleibt Thema

Ich habe es selbst im MorningCall gesagt  - das Thema Bakery Jatta wird uns noch sehr lange begleiten. Mindestens bis zur nächsten Anhörung am 9. September vor dem DFB-Kontrollausschuss werden wahrscheinlich jeden Tag neue Themen auftauchen. Wie zum Beispiel heute, wo sich Kai Schiller für das Hamburger Abendblatt die Mühe gemacht hat, die bisherigen „Zeugen“ zu durchleuchten und ihre Glaubwürdigkeit bzw. das Zustandekommen ihrer Aussagen zu hinterfragen. Mit höchst interessanten Ergebnissen, wie dem Vorwurf des zitierten Trainers Suleiman Kuyateh zum Beispiel.

Hecking sieht personell noch Handlungsbedarf

Das Spiel gegen Bochum war eines der Spiele, aus denen der HSV alles ziehen kann: Drei Punkte, viel Selbstvertrauen, aber ebenso viele Ansatzpunkte, was noch alles besser werden muss. Trainer Dieter Hecking war mit dem Spiel nach eigener Aussage "überhaupt nicht einverstanden". Dennoch wirkte sich das Ergebnis erkennbar positiv auf die Laune von Trainer Dieter Hecking aus, der seinem Team nach dem heutigen Spielersatztraining zwei Tage freigab. Das nächste (dann auch öffentliche) Training ist am Dienstag um 15.30 Uhr.

Überraschung gelungen - Mutzel kommt

Der HSV ist bemüht, öffentlich Druck aus dem Thema zu nehmen. Insolvenz, Zahlungsunfähigkeit und Konkurs – Begriffe, die intern auf dem Index stehen, die von Außenstehenden aber immer wieder genommen werden, um die finanzielle Situation des HSV zu beschreiben.

FAQs

 
 

Über uns

Die Rautenperle - das ist ein Team aus jungen Medienschaffenden und Sportjournalisten mit großer Affinität zum HSV. Wir sind 24/7 bei den Rothosen am Ball und produzieren frischen Content für Rautenliebhaber.

Unser Ziel ist es, moderne, unabhängige Berichterstattung und attraktiven, journalistischen Content für junge und jung gebliebene HSV-Anhänger zu bieten. Wichtig ist uns dabei, eine neue Art des Sportjournalismus zu präsentieren: dynamisch, zeitgemäß, zielgruppengerecht. Weg von verstaubten Zeitungsspalten und immergleichen Phrasen.

Die Rautenperle ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren, zum Mitfiebern, zum Mitmachen.